1. Die gespielte Vergewaltigung


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    lecker. Der Wortführer gab mir einen Stoß Kleenex Tücher und befahl mir "mach dich erst mal etwas sauber, du Schlampe, du bist ja total eingesaut" und ich versuchte mich mit den Tüchern etwas zu säubern. Als ich damit einigermaßen fertig war, rissen mich ein paar der Männer wieder hoch und schleiften mich wieder zu dem Billardtisch. Der Wortführer sagte zu mir, „wir haben noch ein paar Freunde angerufen, die werden gleich hier sein und die wollen dich auch noch ficken, da sind ein paar dabei, die schon immer mal mit dir ficken wollten„. Ich war völlig erschöpft, alles tat mir weh, insbesondere meine beiden Ficklöcher, aber auch mein Kiefer und mein Mund, ich war verschwitzt und trotz der Reinigung mit den Kleenex Tüchern, war ich auch noch mit Sperma verschmiert. „Oh, bitte, nein, lasst mich doch endlich in Ruhe, was wollt ihr den noch, habt ihr den noch immer nicht genug", stöhnte ich, aber alles Flehen und betteln nützte mir nichts, sie hatten einen perversen Plan und den wollten und würden sie bis zum Schluss umsetzen. Ich hatte zwischendurch total vergessen, dass alles nur ein Rollenspiel war, mein Mann war sicher irgend wo in dem Raum und hatte zugesehen, wie die Männer mich benutzt hatten, er war sicher extrem geil dabei geworden, denn er steht ziemlich darauf, zuzusehen wie ich fremdes Sperma zum Schlucken kriege, vielleicht hatte er mich auch gefickt, ich kann es nicht sagen. Einer brachte mir einen nassen Waschlappen und ein Handtuch und wies mich an, mich noch ...
    einmal richtig sauber zu machen. Als ich dass getan hatte, banden sie mich wieder auf den Stuhl, etwa so wie vorher und so waren alle meine Löcher gut zugänglich, aber ich konnte mich wieder keinen Zentimeter bewegen. Als sie mich fertig fixiert hatten, machte einer das Licht aus und der Raum wurde nur durch eine Art Notbeleuchtung erhellt. Ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, ich hörte wie die Türe geöffnet wurde und den Geräuschen nach, kamen mehrere Personen in den Raum. Da sich dass alles in meinem Rücken abspielte und es sowieso sehr dunkel war, konnte ich dass ja nicht sehen und jetzt hörte ich den Wortführer rufen: „So Jungs, wir haben nun eine ganz speziell Überraschung für euch, Chris die ihr hier seht und die einige von euch auch kennen, wird euch gegen ein kleines Entgelt, auf eine ganz besondere Art und Weise, heute zur Verfügung stehen!". Die Männer lachten und johlten, jemand schrie, „los, macht das Licht an, zeig uns was dass soll, wir wollen die Schlampe sehen, macht schon". In dem Moment wurde das Licht in dem Teil des Raumes, in dem ich auf dem Stuhl festgebunden war, auch wieder eingeschaltete, in dem Rest des Raumes blieb es dunkel, nur meine aufs obszönste ausgestellte nackte Körperhinterseite und meine helle Haut, sowie meine blonden Haare hoben sich grell, vor der dunklen, gebeizten Holzverkleidung der Wand, ab. Mir stiegen die Tränen in die Augen ob der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich, nein, hauptsächlich auf meinen ...
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