1. Nach der Schule am Baggersee, 5. Teil


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Seine Spitze war vom Vorsaft restlos verschmiert, was ziemlich geil aussah. Marcel ging jetzt vor Thomas in die Hocke und packte den fetten, langen Prügel mit beiden Händen umschlossen und konnte so genau spüren, wie geil der schlanke Thomas schon war. Der dick geäderte Schaft pulsierte gefährlich in Marcels Händen, als er sich die saftige Eichel an seine sinnlichen Lippen ansetzte. Sekunden später hatte er den so ersehnten Prügel in der Fresse. Marcel saugte mit Macht los und war vom herben Geschmack des Vorsaftes und dem fleischigen Gefühl, einen steifen Prügel zwischen seien zarten Lippen zu haben absolut begeistert. Nie hätte er sich vorstellen können, wie so ein Prügel doch schmecken konnte. Der dicke Prügel von Thomas pulsierte gefährlich zwischen Marcels zarten Lippen. Er konnte sofort den Vorsaft abschmecken der eigentlich gar nicht tropfte, sonder regelrecht floss, so geil war Thomas. Wie geil er war, konnte man auch daran erkennen, dass er die Luft anhielt und seinen fast Waschbrettbauch anspannte. Als Stefan sich nun an meinen Prügel, der schon gefährlich zuckte, gewohnt hatte, konnte ich mehr Schwanzfleisch nachschieben, bis Stefan wieder krampfte. Sofort hielt ich still und gönnte uns beiden nochmals eine Pause. Ich streichelte und massierte Stefans Rücken. Nach einiger Zeit merkte ich, dass seine Rosette locker ließ und meinen Prügel nicht ständig reizte. Sofort schob ich nach. Stefan muckste sich nicht mehr, sonder ließ mich voll einfahren. Wollte denn die ...
    Höhle gar kein Ende wunderte ich mich, als ich mit meinen Schamhaaren und meinen Sack an seinem zarten Hintern anschlug. Erst jetzt stöhnte Stefan wieder geil auf und sein Loch molk kräftig an meinen Prügel, der vollständig in seinem engen Futter verschwunden war. Die Blaserei von vorhin war ja auch schon allerhand, aber unser oder mein erster Arschfick sollte die allgemeine Geilheit nochmals steigern. Ich war jetzt bis zum Anschlag zwischen den zarten Apfelhälften von Stefan eingepresst. Kaum zu glauben wie eng doch so ein knapper Knabenhintern ist und doch auch wie dehnbar. Ich machte nochmals eine Pause in der sich Stefan daran gewöhnen konnte einen Prügel im Arsch zu haben. Stefan war auch begeistert, meinen Schwanz in sich unterbringen zu können und spannte seinen Schließmuskel an, wie zu überprüfen, ob denn mein Schwanz noch in seinen Hintern war. Ich wurde langsam wieder aktiv und traute mich, meinen Prügel langsam zurück zu ziehen. Dabei sah ich mir auf meinen Schaft, der den engen Hintern ganz schon auftrieb. Die Rosette stülpte sich beim rausziehen über meinen dick geaderten Stamm, um sich beim Versenken wieder mitzubewegen. Ich starrte fasziniert auf meinen Stamm, an dem die dicken Adern bestens zu erkennen waren. Beim reindrücken stöhnte Stefan nochmals auf, aber die Rosette zuckte nicht mehr ganz so wild um meinen Schaft. Kaum zu glauben wie dehnbar doch so ein zarter Knabenhintern ist. Auch Thomas und Marcel waren schon wieder ein Stück weiter. Marcel saugte sich ...