1. Nach der Schule am Baggersee, 5. Teil


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Bald schon siegte meine Geilheit. Ich packte meinen wieder steinharten Prügel und setzte ihn an seine weiche Rosette an. Ich merkte wie Stefan die Luft anhielt, aber ansonsten ganz ruhig in der Stellung verharrte. Er lag auf den Bauch und streckte nun sogar den Hintern ein wenig nach oben, dass seine haarlosen Bäckchen wunderbar präsentiert wurden. Ich konnte ganz genau sein kleines, rosa Loch erkennen, in dass ich nun unbedingt einfahren wollte. Zwar hatte ich eben erst einen phantastischen Orgasmus gehabt, war jedoch schon wieder spitz wie eine ganze Kompanie. Wir konnten es kaum fassen. Stefan wollte aufgespießt werden. Ob er sich dabei nicht ein wenig übernehmen würde. Stefan war aber ganz versessen darauf, einen harten pulsierenden Fleischprügel in seinem knackigen Hintern zu spüren. Stefan meinte noch, daß ich meine Ramme ordentlich einschmieren sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schmierte erst sein kleines Loch und dann meinen Prügel ordentlich mit Sonnenmilch ein. Als beides schön glitschig war, setzte ich meine dicke Eichel gleich an sein kleines, bislang völlig unberührtes Loch an. Sofort übte ich einen gewissen Druck aus, schon schob sich meine Eichel langsam durch seinen engen Muskel. Ich spürte wie Stefan die Luft anhielt, als mein Prügel langsam immer weiter vordrang. Ich konnte es kaum glauben, wie heiß und eng so ein kleiner Boyhintern sein kann und drückte vorsichtig weiter. Schon bald war meine fette Eichel entgültig durch Stefans engen ...
    Schließmuskel gerutscht, was uns beiden ein stöhnen entlockte. Stefan hielt genau wie ich die Luft an, als meine dicke Knolle durch seinen superengen Darm gerutscht war. Ich dachte schon, dass ihn meine Latte nichts ausmachen würde, als er seinen Schließmuskel verkrampfte. Anscheinend war es für den schmächtigen Stefan, der ja erst aussah wie zwölf oder dreizehn, nicht so einfach wie er sich das vorgestellt hatte. Doch aufgeben wollte er natürlich nicht und bat mich kurz ruhig zu bleiben, damit er sich entspannen konnte wie er meinte. Ich konnte es immer noch nicht fassen, was hier am zweiten Tag des Schuljahres alles abging und konnte mein Glück kaum fassen. Doch das hier war Realität und nicht nur eine Träumerei in meiner Phantasie. Der enge Hintern, der meinen Prügel jetzt krampfhaft umschlossen hielt war echt und gehörte dem süßen Stefan, der sich jetzt unbedingt ficken lassen wollte. Na gut. An mir sollte es natürlich nicht scheitern und gab Stefan eine kurze Pause in der er sich daran gewöhnen sollte einen Prügel im Arschaltar zu haben. Als ich mehr Schwanzfleisch nachschob, krampfte Stefan wieder zusammen und reizte meinen Prügel so sehr, dass ich fast von allein abgespritzt hätte. Thomas und Marcel, die beide die ganze Zeit uns beiden zusahen, konnten beide nicht mehr an sich halten, als sie meinen Prügel sahen, wie er im engen Arsch von Stefan verschwand. Aus Thomas Schwanz, der ja noch nicht abgespritzt hatte, quoll der Vorsaft nur so raus, so geil machte ihn der Anblick. ...
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