1. Mirjams Verwandlung Teil 02


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    der Sklave übernehmen.", warf Lara ein. „Der steht sowieso nur untätig rum. Rita kann die Stute ja ein bisschen ablenken und danach das Nächste vorbereiten." Der Sklave trat neben Mirjam und zog die Pobacken weit auseinander. Das Tätowiergerät begann zu surren und Gregor begann mit seinem Werk. Das Brennen an ihrer Scham und im Po lenkte Mirjam von den Stichen ab. Sie konnte die Nadel aber trotzdem deutlich spüren. Lara befahl Rita an Mirjams Brustwarzen zu saugen. Sie sollte an jeder Brust abwechselnd fünf Minuten saugen, bis Gregor mit der Tätowierung fertig ist. Nackt lag Mirjam auf dem Stuhl, die Beine weit geöffnet und in den Schalen fixiert. Ihre Pobacken wurden vom Sklaven gespreizt. Eine junge Frau saugte am Nippel ihrer linken Brust. Ein Mann verzierte die Haut um ihre Rosette mit Tinte. Welch eine demütigende Situation. Dennoch, Mirjam war erregt wie nie. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrer Scham und die Wärme eines aufwallenden Orgasmus schlich durch ihren Körper. Dann begann auch Lara an der anderen Brust zu saugen. Zusätzlich erregte sie auch noch der Tätowierer, da er oft die Tinte von der Haut abwischte. Diese Behandlung war ihr zuviel. Sie ließ sich gehen, fing an zu stöhnen und bäumte sich auf Da klatschte auch schon Laras Hand in ihr Gesicht. „Hat dir irgendjemand erlaubt dich zu bewegen, geschweige denn zu kommen?", fragte Lara mit bösem Tonfall. „Du Miststück wirst dich zurückhalten, bis du hier fertig bist!" Mirjam beruhigte sich wieder. Sie ...
    konzentrierte sich auf die Arbeit, dachte an die vielen Akten und Vorfälle, die sie zu bearbeiten hatte. Das half. Der Orgasmus klang aus, bevor er richtig begonnen hat. Nach einer halben Stunde war Gregor fertig. Lara und Rita hörten auf mit dem Saugen. Sie ließen von den Brustwarzen ab, die sich groß und feuerrot von den Warzenhöfen wegstreckten. Lara besichtigte das Werk, das Gregor um Mirjam Rosette vollbracht hatte und lächelten zufrieden. „Sehr schön Gregor, so wie ich es von dir gewohnt bin.", lobte sie den Tattookünstler. „Jetzt bereiten wir sie für den Verschluss vor. Rita, das ist dann wieder dein Part. Sklave, du kannst sie loslassen. Stell dich an die Seite und massiere die Titten von der Stute!" Der Sklave gehorchte. Er stellte sich hinter den Stuhl und begann Mirjams Bürste zu massieren Immer von hinten zur Brustwarze hin. Zuerst sanft, dann immer fester, bis es Mirjam beinahe schmerzte. Rita und Lara begutachteten Mirjams Schamlippen und diskutierten über die richtigen Stellen der Ringe. Rita setzte mit einem Filzstift kleine Punkte an die Innen- und Außenseiten der großen Labien. Dann wurde Mirjams Scham mit einem Spray besprüht. Es wurde kalt. Sie spürte ab und zu einen leichten Stich und ein kurzes ziehen an den Schamlippen. Die Augen hatte sie geschlossen um die Massage ihrer Brüste durch den Sklaven besser zu genießen. Rita wischte Mirjams Scheide mit einem Feuchttuch ab. „Nun bist du fertig. Ich halte mal einen Spiegel hin, damit du auch sehen kannst wie du untenrum ...