1. Mirjams Verwandlung Teil 02


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Aschenbecher, die beide an einem kleinen Bistrotresen in einer Ecke standen. „Ah da bist du ja endlich, du kleines Miststück. Wir warten schon seit drei Minuten auf dich. Pünktlichkeit ist wohl nicht deine Stärke!", hörte Mirjam eine vertraute Stimmer hinter sich. Gleichzeitig bekam sie einen heftigen Schlag auf den Hintern. Lara stellte sich vor Mirjam auf und reichte ihr die Maske. Lara war ganz in schwarz gekleidet und hatte ihr Haar zu einem Zopf gefochten, der ihr über die Schultern hing und auf ihren mächtigen Brüsten ruhte. „Hier, lege die Maske an! Der Sklave ist auch da." Mirjam tat wie ihr befohlen. Sie sagte kein Wort und schaute ehrfurchtsvoll auf den Boden Dann führte Lara sie in einen der Nebenräume. Hier warteten schon der Sklave, eine junge Frau in weißem Kittel und ein Mann in schwarzem T-Shirt und mit tätowierten Armen. Der Sklave trug wie beim letzten Mal auch, eine Latexmaske, die nur an den Augen, der Nase und dem Mund Öffnungen hat. In der Mitte des gefliesten Raumes stand ein Gynäkologen Stuhl. Der Raum war sauber eingerichtet, An der Wand waren Hängeschränke und eine Arbeitsfläche mit Spüle. Eine Nierenschale mit einer Flüssigkeit und golden schimmerndem Inhalt stand auf der Arbeitsfläche. Einigen Kanülen in steriler Verpackung lagen daneben. Der tätowierte Mann bereitete ein Tätowiergerät vor. Mirjam wurde mulmig, aber auch erregt. Sie wusste nicht genau was ihr bevorstand. Nur, dass hier einige Markierungen an ihr angebracht werden sollen. Soviel ...
    hatte Lara in dem Gespräch erzählt. „Zieh dich aus und lege dich auf den Stuhl, Die Beine in die Bügel, wie beim Frauenarzt.", befahl Lara. „Du darfst es dir bequem machen meine Liebe. Jetzt bekommst du deine Markierung, die dich als mein Eigentum deklariert." Dabei lächelte Lara. Mirjam zog sich den Rock und das Top aus. Mehr hatte sie heute nicht an. Dann setzte sie sich wie befohlen auf den Stuhl. Als sie die Beine in die Schalen legte, wurde sie von der jungen Frau im weißen Kittel gleich mit Gurten fixiert. Die Frau stellte sich vor Mirjams entblößte Vagina und machte sich an dem Plug zu schaffen. Sie zog ihn heraus und legte ihn in eine Schale aus Edelstahl. Dann nahm sie einen andere Schale mit einer Flüssigkeit und ein Tuch und reinigte Mirjams Anus. „Du bist ja schon rasiert an der Rosette. Schade, das hatte ich gerne gemacht. Deine Pflaume ist auch sehr schön. Nachher wenn wir fertig sind wird sie noch schöner sein.". Dabei streichelte sie über Mirjams Schamlippen. „Schau an, Schau an. Feucht bist du auch schon." Dann nahm sie ein neues Tuch und reinigte auch Mirjams Schamlippen. Danach tauchte sie den Plug in die Flüssigkeit und schob ihn wieder in Mirjams kleines Loch. Mirjam spürte nun ein Brennen an ihrem Poloch und auch die Schamlippen brannten leicht. „Die Desinfektion ist fertig. du kannst anfangen Gregor.", gab die Frau von sich. „Danke Rita, dann halte mal die Backen von dem Prachtarsch auseinander, damit ich besser rankomme und anfangen kann. „Das kann auch ...
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