1. Mein schönstes Glück im Unglück


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Reif,

    Waschlotion hinzu. Dann die Bettdecke beiseite, den Slip und das Nachthemd aus. Nun lag ich völlig nackt auf dem Bett, Claudia nahm eine Waschhandschuh und wusch mir zunächst meine Gesicht und dann meine Titten, die sie sehr sorgfältig und lange bearbeitete. So langsam bekam ich ein leichtes kribbeln in der Schrittgegend und konnte mir auch ein leichtes stöhnen nicht verkneifen. Dann drehte sie mich auf den Bauch, säuberte meinen Rücken und danach ging es Richtung Po. Diesen knetete sie mehr als das man das waschen nennen konnte. Auch meine Poritze ließ sie nicht aus und erst jetzt merkte ich, dass sie keinen Handschuh mehr anhatte. Sie ertastete meine Rosette und schob einen Finger etwas hinein, wieder musste ich leicht stöhnen. Ich wusste nicht mehr, was mit mir geschah und ehe ich klar denken konnte lag ich wieder auf dem Rücken. Claudia beugte sich über mich und küsste mich auf den Mund. Zum ersten Mal wurde ich von einer Frau geküsst und es fühlte sich richtig schön an. Aber der Kuss auf den Mund wahr nur der Anfang. Sie wanderte meinen Körper herunter und küsste jeden Quadratzentimeter. Meine Nippel stellten sich auf und sie saugte genüsslich daran. Weiter über den Bauchnabel bis zu meinem Venushügel. Normalerweise bin ich unten komplett rasiert, aber durch den Unfall kam ich nicht dazu, so dass sich jetzt schon eine kleine Wiese gebildet hat. Sie liebkoste die Wiese mit einer Ausdauer, dass ich richtig feucht an meiner Ritze wurde. Ich konnte es nicht mehr aushalten ...
    und öffnete leicht die Beine. Das war offensichtlich ein Zeichen für Claudia und sie drückte die Beine auseinander, um jetzt meine Fotze so richtig mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Dabei ließ sie auch nicht meinen mittlerweile hart gewordenen Kitzler aus. Sie lutschte und saugte mit einer Leidenschaft, so etwas hatte ich bis dahin noch nie in meinem Sexleben erlebt. Es kribbelte überall und ich wand mich hin und her, wollte jetzt endlich von meiner Qual erlöst werden. Doch plötzlich hörte sie mit allen Zärtlichkeiten auf und ging einen Schritt zurück. „Na, hat dir das bis jetzt gefallen?“ Ich hauchte nur ein „Jaaa“ aus mir heraus und dann meinte sie: „Dann wollen wir es mal zu Ende bringen!“ Sie holte aus ihrer Tasche einen Strapon heraus, entkleidete sich und legte den Strapon an. Eigentlich mag ich nichts künstliches, aber im Augenblick war ich so spitz, da war mir jedes Gerät recht. Claudia zog mich zur Bettkante, setzte den Gummischwanz an meiner triefenden Fickritze an und schob ihn vorsichtig bis zur Hälfte rein, zog ihn wieder raus, wieder halb rein, legte sich auf mich, küsste mich und drückte den Schwanz mit einem kräftigen Ruck ganz in mich hinein. Mit einem heftigen Seufzer quittierte ich diese geile Behandlung. „Soll ich aufhören?“ fragte sie mich. „Nein, küss mich, streichele mich, fick mich, fick mich so fest du kannst!“ und küsste diese Frau. Ich schlang meine Beine um sie und sie fing mit langsamen Fickbewegungen an. Ich forderte „schneller, mach mich fertig, ...