1. Familienfeier 14


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Badehosen unter der Short anhatte. Ich schüttelte innerlich den Kopf und dachte –was ist der verklemmt-. Alle fünf sprangen ins Wasser, die Shorts von Sven blähten sich auf und es sah aus als hätte er eine Schwimmhilfe um. Mark schwamm auf Sven zu und sagte „ist das Schlabberding nicht störend, das klebt doch immer so an den Beinen.“ Sven nickte verlegen und kam aus dem Becken. Ich rief ihn zu mir und bedeutete den anderen im Wasser zu bleiben. „Warum ziehst du dich zum Schwimmen so „dick“ an?“ Er wurde rot und meinte „wenn ich ne kurze Badehose anziehe habe ich ein Problem.“ „Welches?“ wenn ich fragen darf „du kannst mir alles erzählen, es bleibt unser Geheimnis, wenn du willst.“ Er druckste ein wenig rum und fasste dann den Entschluss es mir zu erzählen „Ich bin da unten ziemlich groß gewachsen und wenn ich ne enge Badehose anhabe lachen mich die anderen immer aus.“ „Du meinst die Mädchen?“ „Nein, die Mädchen nicht, für die hab ich sowieso nicht übrig, sondern die Jungen.“ Kaum hatte er das gesagt lief er knallrot an und wollte davonrennen. Ich hielt ihn fest und sagte „das ist doch kein Grund wegzulaufen, hier bei uns wird keiner lachen und dass du Jungs lieber magst ist doch deine Sache, komm setz dich mal zu mir auf die Liege, dann zeige ich dir was.“ Den vier anderen gab ich ein Zeichen, damit sie aus dem Wasser kamen. Sie kamen angetrabt und hatten alle mehr oder weniger ein kleines Zelt in der Badehose. „Siehst was?“ fragte ich Sven „von denen wird keiner lachen“. ...
    „Was soll ich denn sehen? Dann ging ihm ein Licht auf und er grinste. „Nun, dann werde ich die Schlabberhose ausziehen. Gesagt getan. Er zog die Shorts runter und die „normale“ Badehose gleich mit. Dann stand er auf und zeigte sich in seiner vollen Pracht. Übrig geblieben war eine rote Mini-Speedo die gerade so alles bedecken konnte. In der Hose hatte er einen Ring Fleischwurst, so sah es wenigstens aus. „Boah, riefen die vier anderen wie im Chor, der Sven hat ja ein Monster in seiner Hose versteckt. „So nun pass mal auf“ sagte ich zu Sven „und alles was hier passiert wird das Grundstück nicht verlassen und nen dreh dich mal einen Moment um.“ Er tat was ich sagte. Die vier verstanden den Wink und entledigten sich ihrer Hosen. Dabei kamen ihre Teile halbsteif ans Tageslicht, wurden aber im Eiltempo hart und standen zitternd vor ihren Körpern. „So jetzt umdrehen“ forderte ich Sven auf. Als dieser sich umdrehte und die vier sah lachte er verlegen auf. Ich schaute, genau wie die anderen Jungs auf seine Körpermitte und sah wie sich die „Fleischwurst“ entrollte, dicker wurde, zum Schluss den Bund der Mini-Speedo sprengte und nach oben aus der Hose kroch. Diese Schlange hörte gar nicht auf zu wachsen. Zum Schluss ragte sie mit geschlossener Vorhaut bis weit über Svens Bauchnabel hinaus. Die Speedo klemmte nur noch seinen Sack ein. „Ist das ein Ding“ rief Mark, seine Rute schwang hin und her und erzeugte die ersten Freudentropfen. Sven war erst etwas unsicher zog aber dann entschlossen ...