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Die samengeile Waltraud - Kapitel 30
Datum: 27.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
ich mich meiner Lügen und weil ich Liesl so verleumde. "Fickst du sie regelmäßig?" fragt Waltraud. "Nö... nur, wenn ich was in ihrem Haus reapariere oder so... sie entlohnt mich quasi damit, daß ich meinen Samen bei ihr entsorgen darf." "Samen entsorgen, also das ist doch die Höhe." kichert Hiltrud. "Alter Macho, unsere Mösen sind doch keine Müllschlucker." "Eher bodenlose Fässer..." murmle ich und bekomme einen Knuff. "Duuu... sein nur vorsichtig..." "Und die Brigitte?" läßt Waltraud nicht locker, fast könnte man meinen, sie ist eifersüchtig. "Na ja... mit der ist es schon... sagen wir mal etwas anderes." sage ich stockend. Schluß mir der Verleumderei. "Sie ein süßes, pralles, rosanes Schweinchen." "Die fickst du auch?" mischt sich Hiltrud ein. Sie hat sich aufgesetzt und spielt an meinem Schwanz, offensichtlich hat sie sich erholt und will ihn für eine weitere Nummer animieren. "Sie und ihre fette Mutter." sagt Waltraud etwas gehässig. "Und noch diverse andere weibliche Verwandte." "Und Marianne, ich meine, kommt die da nicht ein wenig zu kurz?" staunt Hiltrud, die bereits ein einsatzbereites Gerät in der Faust hält. "Der besorgen es diverse Kerle." lache ich. "Wie die Mutter, so die Tochter." "Du hast es nötig." brummt Waltraud. "Ihr seid mir eine versaute Familie." stellt Hiltrud fest. "Und was sagt der Jan dazu?" "Was soll ... der sagen, der fickt mit..." schlüpft mir haraus, aber ich unterbreche mich noch rechtzeitig. "Laß nur Ronni, die Hiltrud hält dicht, " lächelt Waltraud, "Und Inzest ist für sie ein alter Hut, stimmts Trudchen?" "Denkst du an den 16. Geburtstag von Mark?" "Genau an den. Da hast du dich zum erstenmal von deinem hübschen Sohnemann in die Fotze ficken lassen." "Lang ist’s her, aber es war himmlisch. Obwohl der Junge damals schon munter herumgebumst hat, war ich die erste Frau, in die er ohne Gummi gefickt hat. Und in sie abspritzen durfte. Der war völlig hin und weg und konnte gar nicht aufhören. Wenn ich mich recht erinnere, hat er dich auch diverse Male gefickt und besamt, Waltraud." seufzt Hildtrud schwärmerisch. "Ihr zwei solltet euch was schämen." grinse ich. "Da wir schon beim Gestehen sind – ich habe meine Mutter auch gefickt, allerdings war ich da erst 14." "Davon hast du mir nie was erzählt." staunt Waltraud. "Na ja, da geht man auch nicht gerade hausieren mit." "Aber uns kannst du es doch erzählen." lächelt Hiltrud und packt entschlossen meinen Ständer. "Und während du das tust, werde ich mir erlauben, dieses heißeTeil da weichzuficken." "Dann schwing dich mal hinauf." grinse ich. "Mit Vergnügen, mein Lieber." freut sich Hiltrud und will meiner Einladung gleich Folge leisten, aber Waltraud hält sie zurück. "Die Geschichte kann warten, mir ist jetzt nach auch ...