1. Die Wette


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    stehen und gleichzeitig nahm ich seine Eichel mit einer Bewegung in den Mund. Seine Augen waren groß aufgerissen und erinnerten mich für einen Augenblick an den kleinen Jungen, der den Weihnachtsmann und den Osterhasen auf einmal zu sehen glaubte. Erst einmal schmeckte ich nur meine Säfte, aber dann erkannte ich seinen Geschmack dazwischen. Etwas herb und männlich, aber nicht so unangenehm wie befürchtet. Da hatte ich schlimmeres schmecken müssen. Nur mit meinen Lippen und der Zunge verwöhnte ich ihn. Und Jürgen keuchte fast sofort auf. Sein Schwanz zwischen meinen Lippen zuckte so heftig, dass ich gleich wusste, er würde nicht lange durchhalten. Gebannt starrte er auf meinen Mund, sah wie sein Ständer immer wieder leicht ein und aus fuhr. Wenn er nicht aufpasste, dann sabberte er gleich, fuhr es mir durch den Kopf und ich musste unwillkürlich grinsen bei dem Gedanken. Seine Eichel hatte eine so schön angenehme ovale Form, dass es einfach Spaß machte, ihn oral zu befriedigen. Seine Eichel spuckte unterdessen immer mehr von seinen Sehnsuchtstropfen aus. Der Geschmack war sogar leicht süßlich und richtig angenehm im Mund. Genüsslich saugte ich einfach an seinem Schwanz und erinnerte mich an den herrlichen Nachmittag. Wow, hatte er mich fertig gemacht. So toll war ich schon ewig nicht mehr gekommen. Und dann diese Nummer vor der Dusche. Der absolute Hammer! Das war wirklich etwas Einmaliges, wie er mich da hatte kommen lassen. Ich musste ihn unbedingt noch fragen, wie er das ...
    gemacht hat. Und ich wusste jetzt schon, dass ich das noch mal erleben wollte. Aber jetzt war auch Jürgen gleich soweit, sein Ständer glich jetzt eher einem Holzpfahl, so hart stand er. Und sein Stöhnen ging in ein fast angstvolles Jammern über. Als er dann seinen Hals nach hinten streckte und lustvoll aufheulte, wusste ich, dass es ihm jetzt kam. Und wirklich, in schnellem Stakkato kamen zwei-drei kurze Spritzer Sperma und brachen an meinem Gaumen. Der Rest quoll einfach auf meine Zunge. Da er heute schon zwei Mal abgespritzt hatte, war die Menge problemlos zu bewältigen. Und wie erwartet, war der Geschmack zwar etwas herb, aber nicht unangenehm und einfach nur männlich. Und sein Erguss war ziemlich dünnflüssig, aber nicht schlecht. Ohne mir weitere Gedanken zu machen, schluckte ich seinen Segen genüsslich runter. Der Junge würde mir ab jetzt aus der Hand fressen, dessen war ich mir sicher. Jürgen kam langsam wieder zu sich. "Wow!", keuchte er heftig nach Atem schöpfend, " ... und da wollte ich Dir zeigen, wie ich Dich erregen kann. Das war ... einfach ... göttlich!" Befriedigt kicherte ich. "Ich hoffe, du bereust unsere kleine Wette nicht!" Die Frage von ihm war einfach eine Frechheit, denn ich war sowas von befriedigt, wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Eigentlich war nach dem Sex ja vor dem Sex, aber im Moment war mein Bedarf tatsächlich gedeckt. "Keinesfalls, ich wusste nicht, dass du wirklich so gut bist. Und weil wir gerade dabei sind: Ich erkläre, dass ich die Wette ...