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Die Wette
Datum: 27.05.2018, Kategorien: Sonstige,
Jürgen sah sich etwas ratlos um. Dann hatte er einen Einfall. "Komm!", auch seine Stimme kam mir deutlich keuchend vor. Sein Schwanz zuckte so schön in meiner Hand. Jürgen setzte sich auf meinen Kleiderstuhl und zog mich gleich auf sich drauf. Wie geschmiert flutschte sein Ständer in meine Muschi rein. Keuchend begrüßte ich das herrliche Gefühl wieder so ausgefüllt zu werden. Und obwohl ich es gar nicht wollte, hopste ich auf seinem steifen Teil immer auf und ab. Scheiße, wir hatten ja kein Gummi, fiel mir plötzlich ein. Aber passieren konnte wegen der Pille auch nichts. Und eigentlich egal, ich hatte seit Monaten keinen anderen Schwanz mehr in mir gehabt. Und von Jürgen dachte ich das gleiche, er hatte meines Wissens nach sowieso keine Freundin, denn davon hätte mir mein Bruder bestimmt erzählt. Jetzt so abbrechen, nur um ihm noch ein Gummi überzustülpen, wollte ich auch nicht. Also hopste ich weiter und spürte, wie sich bei mir wieder ein Höhepunkt aufbaute. Und nur wenige Hopser später spürte ich, wie der Orgasmus mich regelrecht schüttelt. Eigentlich wollte ich jetzt weniger auf ihm rumhopsen, aber dann war mir klar, dass es Jürgen war, der mich jetzt so immer von unten herauf nagelte. Langsam baut sich das schöne Gefühl in mir ab. Dieser letzte Höhepunkt war noch genau das, was ich gebraucht hatte. Alles in mir war auf Zufriedenheit gestellt. Lediglich Jürgen war noch nicht gekommen. Entschlossen stand ich auf. Sein Schwanz war ganz verschleimt. Junge, Junge, musste ich ... mal wieder am Auslaufen sein, und dass, obwohl mir der Kerl nicht mal rein gespritzt hatte. "Sorry! Aber ich kann nicht mehr!", erklärte ich ihm. Seine Enttäuschung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. "Und ich?" Seine Frage war schon kurios. Natürlich würde ich ihn nicht so dasitzen lassen. "Soll ich die Vorstellung vielleicht abblasen?", fragte ich betont naiv. Sein Gesicht jetzt zu beobachten war einfach nur köstlich. Dieser fest gemeißelte Wunsch, den jeder Mann jetzt hatte, und die Frage in ihm, ob er wohl wahr werden würde. Dieses hoffen und bangen in seiner Mimik war einfach nur süß. Gleich war er wie Wachs in meiner Hand. Seit ich herausgefunden hatte, dass alle Männer auf so was standen, wusste ich auch, wie ich jeden Mann dazu bringen konnte, das zu tun, was ich wollte. Und Jürgen war da keine Ausnahme. Betont langsam sank ich in die Knie und hockte vor ihm. Sein Schwanz zuckte in froher Erwartung auf das kommende. Aber ich würde ihn überraschen! Ganz langsam kam ich mit meinem Mund näher an seine Eichel. Sein Gesicht zu sehen war göttlich. Diese Angst, dieses Hoffen und Bangen, ob er es wirklich erleben durfte, war einfach ein gar zu köstlicher Augenblick. Leicht küsste ich seine Eichel, und sein Schwanz zuckte sofort aufgeregt hin und her. Langsam nahm ich meinen Kopf zurück und kam mit beiden Händen näher. Die Enttäuschung, dass ich ihn jetzt nur mit der Hand anfassen würde, war richtig sichtbar. Aber meine Hände blieben plötzlich genau über seinen Schenkeln ...