1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    hat gute Manieren, kann mir beim Kochen noch Tipps geben, war in den besten Restaurants zu Hause -- auch als Gast, hat eine Mutter mit guten journalistischen Referenzen, hat eine nicht unvermögende Frau mit Hotel und Restaurant in Österreich ... und er hat Kinder, somit trägt er Verantwortung. Ich bin verwirrt. Meine Mutter hat mich anders erzogen. Die Welt aber will harte Männer. Was soll ich denn nur machen? Was soll ich denn nur fühlen? Hätte ich Sabrine vielleicht doch in den Arsch...? Nein von mir ganz bestimmt nicht! „Aber bitte, bitte mit Creme! Ich habe sie doch schon hier hingelegt." höre ich sie flehen. Freitag nimmt die Gleitcreme zur Hand, reibt damit Sabrine´s Loch und seinen Schwanz ein. Dann setzt er erneut an und dringt ohne großen Widerstand in ihre Hintertür ein. Dabei gibt er ihr mal mit der rechten, mal mit der linken Hand kräftige Schläge auf ihre Arschbacken, die auch sogleich rot werden. Im gleichen Rhythmus wiegt sich ihr Hinterteil hin und her. Sabrine verdreht ihre Augen. Ihre Augenlider kräuseln sich und sie stöhnt einige mal ganz laut. Freitag macht ohne Unterbrechung weiter, bis auch er ein bis zwei Mal laut aufstöhnt. Währenddessen bekommt Sabrine ihren 2. analen Orgasmus. Beide lassen sich in Löffelstellung ins Gras fallen. Es folgt eine von mir als ewiglich empfundene Stille. Ich bin jedoch noch angeturnt, aber noch nicht befriedigt. Einen 2. Orgasmus konnte ich noch nicht so schnell bekommen. Wie Sabrine schon zu Freitag meinte: Er kann ...
    meist nur einmal. Und dann ist Schluss mit lustig. Meine Jeans ist noch vom Ersten ganz nass. Ich bin aufgeregt und ganz nervös, öffne den Reißverschluss und hole meinen Schwanz heraus. Ich muss mir einen runterholen, nach all dem Erlebten. Meine Handbewegungen werden immer schneller und beim Abspritzen entweicht mir unwillkürlich ein leiser dumpfer Schrei. Ach, du Sch... . Hoffentlich haben die Beiden mich nicht gehört. „Hast Du eigentlich keine Angst schwanger zu werden?" fragt nach einer Weile Freitag meine Sabrine. „Na von Hinten werde ich ja wohl nicht schwanger werden!" antwortet Sabrine und muss kräftig lachen. „Ach weisst Du." fährt sie fort. „Am Anfang unserer Ehe wollte ich unbedingt ein Kind. Ein Kind von Karl. Aber auch hier ist er ja eine herbe Endtäuschung. Ich wusste zwar von seinen Operationen, aber ich hatte gehofft, dass sich vielleicht doch ein einsames Sperma seinen Weg bahnt. Wir haben die ganzen letzten Jahre nicht verhütet. Aber nichts tat sich. Dann dachte ich, dass es wenigstens mit einer künstlichen Befruchtung klappen könne. Aber mir wurde bei den Untersuchungen und den Informationen über eine künstliche Befruchtung ganz schlecht. Wir waren in so einer Klinik. Karl musste in einem Rotlicht-Raum vor einem Video-Monitor mit herben Pornos in ein Röhrchen wichsen. Das sah dort aus, wie in solchen Wichsstuben. Er muss sich ganz beschissen dabei gefühlt haben. Denn nach 20 Minuten konnte er immer noch nicht abspritzen. Da musste ich dann zu ihm in die ...
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