1. Dreilochstute 02


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    unbedingt seinen Vater liebt?" „Du bist da eine der Ersten, soviel ich weiß." „Oma, mir ist es völlig ernst. Ich mag auch keine anderen Männer, ich hatte einen Freund, aber der wollte mir nur an die Wäsche und wurde ziemlich zickig als er nicht bekam was er wollte." „Ist es nicht schön, wenn einem die Männer an die Wäsche wollen?" Oma massierte Petras Schamlippen. Mit steigender Durchblutung, Erregung öffnete sich Petras Muschi. Ottilie tauchte ihren Finger in Petras Grotte. „Ja Oma, mach weiter es fühlt sich gut an." „Und nein Süße, es ist nicht schlimm, dass du Frauen lieber magst als Männer. Aber erzähl das nicht Opa." Oma zupfte an Petras Ringen. „Sie sind hübsch und sie stehen dir. Bestimmt wird dir Papa bald Gewichte schenken, damit deine Schamlippen in die Länge gezogen werden und schön aus den Äußeren heraus stehen." „Ihr tragt alle Gewichte?" „Ja meistens, aber auf jeden Fall die Ringe. Ich hab heute zum Beispiel keine Gewichte, es ist mit Unterwäsche doch zu unbequem und wirkt ja auch gar nicht richtig. Willst sehen?" Petra wollte. Oma zog ihren Tanga aus und ließ den Rock fallen. Sie hockte sich zu Petra auf den Tisch und Petra fühlte Omas Pussy. „Du bist aber auch ganz schön heiß!" stellte Petra fest. „Na ja ich hab nie gesagt, dass ich keine schönen Frauen mag. Und ich hatte ja auch zwei ganz bezaubernde und heiße Töchter, da kannst du dir vorstellen...Kannst du es dir vorstellen?" „Ja kann ich. Mama mag auch Frauen und sie hat mich auch gelehrt den Schmerz zu ...
    lieben. Sie hat doch ganz viel von dir. Legst du dich zurück? Dann können wir uns gegenseitig ausschlecken." Und genau so machten sie es. Beide kamen ganz herrlich und Petra überschwemmte Oma regelrecht. „Oh ja, du magst Frauen wirklich Kleines, und du liebst es wenn du gut geschleckt wirst." „Ja Oma." Petra kroch von dem Tisch und schlüpfte wieder in ihre Jeans. Sie setzte sich aufs Sofa. Und dann heulte sie plötzlich los. Oma setzte sich zu ihr, und nahm sie in den Arm. „Aber Kleines, das ist doch nicht schlimm, da brauchst du doch nicht so verwirrt sein." „Oma, ich bin nicht wirklich verwirrt, ich hab es akzeptiert, wie es ist. Mama weiß es auch und sie hat mir versichert, dass es für sie kein Problem ist, aber was ist mit der Familie?" „Warum machst du dir darum Sorgen?" „Muss ich das denn nicht?" „Nein, es ist die Familie, aber du kannst dich immer entscheiden wie du willst, und wenn du keinen Mann magst, dann heiratest du eben nicht. Allerdings Opa wirst du immer zur Verfügung stehen müssen, und natürlich deinem Vater, der dich ja zur Frau gemacht hat." „Das eben ist es, was mir Sorgen macht Oma." „Dein Vater?" Und Petra erzählte Oma von der Party und wie ihr Vater sie rücksichtslos gefickt hatte. „Du kannst von einem erregten Mann nicht unbedingt Rücksicht erwarten, und du hast es ja ausgehalten, also kein Wort darüber Kleines." „Ach das ist es ja auch gar nicht. Es war richtig geil und ich bin schön gekommen." „Na also." „Aber Oma er hätte mir die Ringe setzen müssen ...
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