1. Dreilochstute 02


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    das Höschen wieder hoch. Waltraud hatte Rüdiger ganz im Mund. Sie saugte und lutschte und der Schwanz ihres Mannes wurde zusehends größer und härter. Waltraud hoffte sehr, dass er sie bald von seinem Ständer ziehen würde. Würde er ihr, da sie ihn so schön erregt hatte, wenigstens heute eines ihrer ausgehungerten Löcher stopfen? Oh, es wäre ihr durchaus auch recht gewesen und sie hätte sich gerne damit abgefunden, wenn er sich Petra vorgenommen hätte. Aber Rüdiger saß nur da und genoss es wie seine Frau blies. Dann ballte er eine Hand zur Faust und die Andere drückte Waltrauds Kopf nieder. „Schluck alles du Schlampe!" keuchte er. Waltraud schluckte und saugte ihm auch den letzten Tropfen aus. Es war ein Anfang dachte Waltraud. Sie winkte Petra zu sich und gemeinsam schleckten sie Rüdigers Schwanz sauber. „Es ist so schade", meinte Waltraud, „dass er seine väterlichen Pflichten nicht einmal erfüllt." „Wie sollte er auch", grinste Petra und nahm ihre Mama in den Arm, „er schafft es ja kaum seine ehelichen Pflichten zu erfüllen!" Rüdiger verzog sich grummelnd. „Es kann später werden!" meinte er nur und die Tür fiel ins Schloss. „Da geht er hin!" sinnierte Waltraud „Und wenn er wieder kommt ist er bis oben hin voll." „Mama ich möchte noch mal mit dir über die Ringe sprechen!" „Aber ja. Was möchtest du denn wissen." „Sie sind in der Familie Tradition?" „Ja, alle Frauen tragen sie. Ich hab nur einmal Oma von Yvette erzählen gehört, die soll angeblich keine Ringe getragen haben." ...
    „Und warum?" „Na die Ringe sind das Zeichen, dass die Väter ihre Töchter entjungfert haben. Und Yvettes Vater war dazu angeblich nicht im Stande." „Wie?" „Manchmal ist das Häutchen so stark, dass man es nicht so einfach durchstoßen kann. Das kommt medizinisch schon mal vor. Aber davon wusste man damals noch nichts, also schrieb man es seinem Unvermögen zu. Yvettes Mama hätte ihr die Ringe einsetzen lassen" „Sowie du mir?" „Ja, das nehm ich wohl an. Aber beide waren dazu zu stolz." „Find ich toll." „Na ich weiß nicht. Allerdings war Yvette eine sehr kluge Frau. Und ihr Vater hat sie sehr geliebt und entsprechend ausgiebig ihren Arsch benutzt. Irgendwann schaffte Yvette es dann schwanger zu werden." „Es ist nur wegen meinen Ringen." „Kind, es ist damit alles in Ordnung. Ich sag bestimmt nichts und dein Vater wird sich hüten." „Aber Mama, darum geht es doch nicht." „Worum denn dann?" „Ach Mama ich weiß auch nicht, wie ich es dir erklären soll." „Versuch es halt einfach mal." „Wir waren doch da in dem Studio. Und da war diese Rosalie, die dort gearbeitet hat." „Die Negerin?" „Ja Mama die kaffeebraune Schönheit, also gut sie hat mir die Ringe richtig eingesetzt, so wie es sich gehört!" „Kind was willst du mir sagen? Du sprichst in Rätseln. Erzähl was genau ist gewesen?" „Sie hat mich auf den OP-Stuhl gebunden und hat... ich meine ich wollte es so,..." „Was Kind was wolltest du?" „Vor allem wollte ich, dass sie mich symbolisch nimmt, weil das ist ja der Grund warum eine Frau die Ringe ...
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