1. Dreilochstute 02


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    zog, damit ihr Mann sie so wunderbar vögeln konnte. „Mehr, mehr!" bettelte Waltraud. Rüdiger packte ihren Zopf und zog ihren Kopf nach hinten „Jaa!" japste Waltraud. Rüdigers heftige Bewegungen trieben Waltraud weiter. Sie fühlte wie sich ihr Innerstes zusammen krampfte und wie sie ein ultimativer Höhepunkt durchschüttelte. Ihr Abgang war so heftig, dass sie wie ein Mann spritzte. „Jaaaa!" juchzte sie und sackte zusammen. Rüdiger kam auch noch einmal und rollte von seiner Frau herunter lag röchelnd neben ihr. Emil huschte zu Ottilie ins Bad. Er stellte sich unter die Dusche und ließ sich von seiner Frau waschen. „Neidisch könnte man werden." Meinte er. Ottilie grinste ihn an. „Wieso? Hast du denn nicht die tollsten Dreilochstuten um dich herum? Warum möchtest du da neidisch werden?" „Na", sinnierte Emil, „Ich hab mir alle erdenkliche Mühe gegeben du ich hab es euch so gut besorgt wie ich konnte, aber ich habe noch nicht erlebt, dass eine von euch dabei abgespritzt hat!" „Aber wieso kommst du denn darauf?" „Rüdiger hat es seiner Frau heute so gut besorgt, dass sie gespritzt hat." „Wirklich?" „Ja, wirklich, ich hab sowas noch nie erlebt!" Ottilie wiegte den Kopf. „Vielleicht mein Lieber hättest du dir mal einen Helfer zulegen sollen, aber du hast ja immer alles alleine machen wollen." „Meinst du?" „Ja." „Wahrscheinlich hast du recht, so hab ich das noch nicht gesehen." „Eben." „Meinst du, ich wäre nicht mehr...?" „Unsinn. Du bist ein wunderbarer Mann und du besorgst es ...
    deinen Stuten ganz ausgezeichnet, aber Waltraud hatte eben einen Sandwich, und das ist dann doch noch mal was anderes." „Vermutlich. Möchtest du das auch mal versuchen?" „Ich weiß nicht." „Was weißt du denn da nicht? Wirst wohl sagen können ob dir das gefallen könnte." „Du bist der Herr des Hauses und du bestimmst, wenn es dir gefällt, dann wirst du es arrangieren." Emil grinste. Genau so hatte es zu sein. Er bestimmte. Er überlegte, ob er seine Skatkumpels mal zu sich einladen sollte und ob sie dann wohl bereit wären... „Würdest du dich denn von meinen Skatkumpels ficken lassen?" „Was willst du hören? Muss ich dir sagen, dass ich mit dir verheiratet bin und nicht fremd gehe? Oder möchtest du lieber hören, dass es mich reizen würde es mal so besorgt zu kriegen wie Waltraud? Und warum mein Lieber, müssen es denn deine Skatkumpels sein? Der Hugo mit seiner dicken Wampe, also nein wirklich, der bringt es sicher nicht. Oder der Manni? Ich weiß ja nicht, aber es wird wohl auch nicht ohne Grund gewesen sein, dass er geschieden wurde..." „Ja hast ja recht. Ja so gefällt mir das ja auch." Ottilie räusperte sich. „Was noch?" „Warum nur", dachte Ottilie laut, „warum kommt ihr Männer nicht auf das Naheliegendste." „Und das wäre?" „Na wer hat es deiner Tochter grad richtig gut besorgt?" „Du meinst?" „Ja, Rüdiger ist doch auch Familie und wenn er schon seine Frau und seine Tochter vögeln kann, warum sollte er dann seine Schwiegermutter nicht beglücken können?" Emil trat aus der Dusche. Eine ...