1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    nichts vorgestellt, musste sie zu ihrer Schande gestehen. Ella zeigte ihr gern Halsbänder in allen möglichen Variationen. Mit Ringen und Ösen, oder mit Stacheln, und alle möglichen Farben. Na ja, dachte Samantha, wenn man in Relation setzte was es ihr bringen würde, dann durfte es schon Leder sein. Am besten gefielen ihr die schwarzen Bänder. Und da hatte es ihr ein breites mit zwei Schnallen angetan, sie konnte auch nicht sagen warum. Es wurde im Nacken geschlossen und hatte vorne am Hals einen großen Ring, an den Seiten kleinere. „Möchten sie es vielleicht probieren?" fragte Ella. „Wir haben da auch einen Spiegel. Ich finde es ist ein ganz tolles Stück, das sie sich da ausgesucht haben." „Es ist nicht für mich!" rutschte Samantha heraus. „Und ich möchte es ganz sicher nicht probieren, obwohl zu sehen wie es sitzt wäre vielleicht nicht schlecht." Nachdenklich drehte sie es in der Hand. Sollte sie es sich anlegen? Sollte sie wirklich es versuchen, nur um zu sehen, wie es passen könnte? Na wenigstens redete sie sich das ein. Doch, man musste wissen, wie sowas aussah und wie es sich anfühlte., vor allem wie es sich anfühlte. Samantha legte das Halsband um und Ella schloss es im Nacken. Wow, das fühlte sich absolut irre an, stellte Samantha fest. Sie sah in den Spiegel, drehte sich und wendete sich, versuchte sich vorzustellen, was sie dazu anziehen konnte. „Weiße Korsage und Strümpfe!" meinte Ella. „Dazu Strumpfgürtel na in weiß, was denn sonst. Hätte ich alles da. Wenn sie ...
    schauen möchten?" Samantha konnte sich nicht wirklich dazu entschließen und Ella bedrängte sie auch gar nicht. „Die richtige Sklavin!" wisperte Ella hinter vorgehaltener Hand, „die trägt nur Haut dazu, und Hochhackige, sonst nichts! Das ist erst ein geiles Gefühl!" Samantha hatte sehr viel Fantasie, auch in dieser Beziehung und sie konnte es sich ganz gut vorstellen. Am liebsten wollte sie das Halsband gar nicht mehr ausziehen. Wie würde es kommen, wenn sie damit über den Parkplatz zu ihrem Auto ging? Na nackt wollte sie sicher nicht gehen, aber allein das Halsband hatte schon etwas Verruchtes. Wer würde es als das erkennen, was es war? Wer würde schauen und würde überhaupt wer schauen, oder wäre sie nach wie vor einfach nur ein Teil der Masse? Als sie eben dachte so ein Blödsinn, und es ausziehen wollte, nein, sie wollte es nicht wirklich ausziehen. Sie wollte es am liebsten anbehalten. Aber ganz bestimmt, war das nicht für Alina. Es passte ihr so gut, dass sie es für sich wollte. Sie legte es zur Seite, sie hatte ja noch andre Dinge zu besorgen. Na ein Halsband für die zukünftige Sklavin der Familie eben. Irgendwann meinte sie ihrer Mutter Stimme zu hören, was ja gar nicht sein konnte, da die schon lang gestorben war. Sie lachte ihr helles Lachen, das Samantha immer so geliebt hatte. Samantha strich noch einmal über das schwarze glatte Leder, ließ die Ringe durch die Finger gleiten. „Nur zu, meine Tochter!" Das war wieder Mama. „Es passt dir sehr gut! Du musst auch keine Angst ...
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