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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,
durchaus auch vorstellen, dass es ihm egal war, wenn der Herr von Alina anderweitig gebunden war. Na wenigstens stand darüber nichts im Testament. Das schließlich hatte sie erst auf die Idee gebracht wie sie, Samantha, auch noch was vom Erbe ihres Bruders haben könnte. Es war ja auch wirklich zu einfach. Egon ihr Ehemann musste nur die Alina zu seiner Sklavin machen, dann war das finanzielle geregelt. Natürlich behielt Samantha ihren Ehemann, na schon wegen des Geldes. Dass er seine Sklavin ab und an durchnehmen musste, war nicht in dem Testament gestanden. In Besitz nehmen musste er sie, danach, was kam danach, Samantha würde schon dafür sorgen, dass die Sklavin dann den Platz einnahm, der ihr zustand. Sie entwickelte dabei jede Menge Fantasie. So konnte sie sich durchaus vorstellen, dass die Sklavin einen schönen Käfig bekam in dem sie gehalten werden konnte. Man konnte sie ja zur Bestrafung mal kurz herauslassen. Sehr gut gefiel ihr auch die Vorstellung, dass die Sklavin im ehelichen Schlafzimmer an das Bett gefesselt war und Herrn und Herrin in der Nacht, speziell wenn die Blase zu entleeren war, zur Verfügung zu stehen hatte. Dabei machte sie sich keine Gedanken, na wenigstens vorläufig nicht, wie sie die Schlampe zum Gehorsam bringen wollte. Samantha ging einfach davon aus, dass eine Sklavin gerne gehorchte. Was allerdings, wenn nicht? Man konnte vielleicht mit Schlägen oder mit fieseren Methoden wie Hunger arbeiten? Ein Halsband würde die Sklavin allemal bekommen, ...