1. Nicht alle sind so verklemmt, Teil 5.


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    zu spät. Und die Ines hat diesen Punkt nun überschritten. Und dass es weh tut, das ist ihr nun auch egal. Sie bemerkt nur nicht, dass jetzt die anderen ihnen auch zuschauen. Ihr ist jetzt alles egal. Also gut, wenn die Kleine es unbedingt will, dann soll sie es auch haben. Als ob es dem Mark große Mühe bereiten würde die Kleine zu entjungfern. Da gebt ihr mir doch recht, das kann doch jeder junge Kerl schon. Aber nicht Jeder Kerl hat da ein Mädchen um es zu zeigen. Ach was soll ich sagen, das Ganze geht doch viel zu schnell. Ansetzendrücken und drin ist er. Möchte nur wissen was die Kerle dabei haben. Egal, die Ines hat wie zu erwarten laut geschrienen. Schnell ist die Mara aus ihrem Versteck heraus um zu sehen ob da jemand was zu sagen hat. Ja, da haben doch einige die Köpfe gehoben. Doch weil die Mara so offen dasteht haben sich die anderen wieder beruhigt. Hat wohl mal wieder eine die Unschuld verloren. Ja, die vier sind nicht die einzigen die sich da vergnügen. Doch inzwischen haben der Mark und die Ines erst richtig losgelegt. Keine Spur mehr vom Schmerz der Entjungferung. Nur noch der Drang danach einmal Lust und Liebe zusammen erleben. Und sie erlebt es auch ganz bewusst. Ja, der Schniedel vom Papa ist nicht irgendetwas, er ist ein eigenwilliges Ding, das da rein und raus fährt. Und es erzeugt Gefühle, wie sie mit den Fingern nicht erzeugt werden können. Kann man das der Kleinen nachfühlen? Ich weiß nicht. Doch so laut sie auch gewesen ist als es weh getan hatte, so ...
    laut ist sie nun auch damit der Papa sie nun so richtig beglückt. Doch dann ist es bei den beiden soweit. Sie können nicht mehr. Da liegen sie nun Arm in Arm. Noch fast außer Atem meint die Kleine: „Mama, der Papa war herrlich. Darf der das nochmal machen?“ „Ich hab dir doch gesagt dass der Papa mir gehört. Und was mach ich jetzt ohne ihn?“ Da muss doch der Mark schmunzeln. Hat er doch jetzt zwei Frauen. „Ach Mama, du hat doch noch den Fritz. Hab doch gesehen wie ihr zwei da losgelegt habt. Da hat dir der Papa aber nicht gefehlt.“ „Nun streitet euch nicht. Wir haben doch alle gesehen wie sehr wir an einander hängen. Lasst uns doch den Tag genesen. Und wenn sich dann da was ergibt, dann soll es eben so sein.“ Ja, für die vier ist es noch ein sehr schöner Tag geworden. Es ist wieder mal so ein Tag, an dem sie sich alle so richtig frei fühlen. Fast alle Zwänge der Umwelt sind von ihnen gefallen. Doch da ist ein Problem, das sie noch haben. Dass sie vorher schon ziemlich freizügig waren, haben sie gerade so hinbekommen. Doch jetzt sind sie aber einen wesentlichen Schritt weiter gegangen. Wie sollen sie das den anderen beibringen? Aber sie sind ja nicht die einzigen, bei denen sich wesentliches geändert hat. Das mit dem Hans und seiner Familie wissen wir ja schon. Doch auch die Eltern vom Hans und der Mara haben so ihr Geheimnis. Sie würden ja gern einmal etwas Besonderes erleben. Dazu kommt, dass sie schon immer etwas erregt waren, als ihre Kinder noch jung und solo waren. Und auch ...