1. Ein Traum: Mutter und Tocher


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu,

    &#034Ooooh, meine Güte…. und du hättest wirklich nichts dagegen?&#034, gab ihr Jasmin ziemlich aufgeregt zurück. &#034Überhaupt nichts, mein Schatz, das verspreche ich dir&#034, schwor Diana ihrer Kleinen. Sie bemerkte dass Jasmin völlig außer sich war, sie bewegte sich unruhig und sie zitterte ein wenig als sie ihrer Mam einen innigen schon fast unanständigen langen Kuss gab. &#034Ich gehe mich nur noch gerade duschen dann fahre ich für etwa 2 Stunden zur Oma&#034, sagte Diana. &#034Mama?.... ähm.... darf ich mit dir duschen?&#034, fragte Jasmin. Ihre Mutter machte ein ziemlich erstauntes Gesicht. &#034Na klar wenn du willst&#034, antwortete sie amüsiert, &#034Wie früher als du noch kleiner warst&#034, gab sie überschwänglich zurück. &#034Und Mama? Ähm…. kann ich dich beim Duschen um einen Gefallen bitten…. &#034 Als ich wach wurde verriet mir mein Radiowecker dass wir bereits kurz vor 9 hatten. Mir tat der Kopf etwas weh, ich war es gar nicht mehr gewohnt ein paar Bier mehr zu trinken, ich war noch ganz schön benommen und hatte eigentlich auch noch gar keine richtige Lust aufzustehen. Erst jetzt bemerkte ich dass Diana nicht mehr neben mir lag. Ich rieb mir die Augen und mir schoss wie auf Kommando wieder das Ereignis des letzten Abends durch den Kopf und ich hatte die durchaus realistische Befürchtung dass Diana mich vielleicht verlassen würde, was ich ihr ja noch nicht mal übel nehmen könnte nachdem was sich schon alles ereignet hatte und sie das nicht mehr mitmachen ...
    wollte um sich wieder völlig dem Wohl ihrer Tochter zuzuwenden. Eine ziemlich niedergedrückte Stimmung stieg in mir auf. Das Klopfen an der Tür riss mich aus meiner Lethargie und noch bevor ich darauf reagieren konnte öffnete sich die Tür und Jasmin trat ein mit einer großen Tasse Kaffee in der Hand und lächelte zuckersüß. Sie hatte sich ein blaues T-Shirt von mir angezogen, was ihr viel zu groß und vor allem zu lang war und ihre nackten Oberschenkel wurden zur Hälfte verdeckt. &#034Huhuuu…. Guten Morgen, du Schlafmütze&#034, entfuhr es ihr. &#034Guten Morgen, Süße…. oh, das ist aber lieb von dir, den Kaffee brauch ich jetzt auch…. sag mal, was macht denn deine Mama gerade?&#034, fragte ich vorsichtig. &#034Ach ja, sie ist zu Oma gefahren aber wollte so um 11 wieder zurück sein…. fahren wir dann wieder zum Nacktstrand?&#034, fragte sie und grinste mich an. &#034Tja, also von mir aus können wir das machen…. was hat Mama denn zu dir gesagt…. ich meine…. jetzt auch wegen gestern und so&#034, fragte ich sie, etwas peinlich berührt und mit gesenkter Stimme. &#034Och, wir haben uns wieder vertragen&#034, grinste sie übers ganze Gesicht. Ich nahm sichtbar entspannt einen großen Schluck Kaffee. &#034Sieh mal, ist das nicht schön? Jetzt haben wir alle Partnerlook&#034, sagte sie verschmitzt grinsend und hob das T-Shirt an, sie hatte kein Höschen an und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi, was fast dazu führte das ich mich an meinem Kaffee verschluckte. Ich konnte nicht glauben ...
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