1. Der Spanner 02: Verhör


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    die Türklinke langsam nach unten und öffnete die Kabinentür. „Wird aber auch langsam Zeit!", bemerkte die Brünette. Vor ihm saßen die vier Tennisspielerinnen auf der Umkleidebank und beäugten ihn ebenso neugierig wie kritisch. Er überlegte unwillkürlich, wie alt sie wohl sein mochten: wohl kaum viel älter als er selbst... „Was guckst du so blöd? Erkennst du uns nur ausgezogen wieder?" Der Hohn in der Stimme der großen Blonden war nicht zu überhören. Die anderen drei feixten und tuschelten miteinander. „Machst du das öfter, Frauen hinterherspannen?", fragte die Rötliche. „N-nein." - Er kam sogleich ins Stottern. „Dann hast du also nur die günstige Gelegenheit genutzt?" Er nickte. „Dann erzähl uns doch mal, was du durch den Fensterspalt so alles gesehen hast!", forderte ihn die schöne Braunhaarige auf. „Nicht viel!", log er wenig überzeugend. „Ich glaube eher, dass du mehr gesehen hast, als gut für dich ist: Der Reißverschluss deiner Hose wär' dir ja beinah geplatzt! - Bist du denn arg erschrocken, als ich dich erwischt habe?", fragte die Brünette mit gespielter Besorgtheit. Er schwieg jetzt lieber. „Was hast du gesehen?, insistierte jetzt die Rötliche. „Ein kleines bisschen nackte Haut..." „War es geil für dich?", wollte die Blonde nun von ihm wissen. „J-ja klar, schon...", brachte er stammelnd hervor. „Was hat dich denn besonders angetörnt?" „Alles..." „Was, alles?" „Naja, die nackten Körper, die ganze Situation..." „So, so - die ganze Situation also." Ihm war klar, dass ...
    sein Gestammel für die Mädchen nicht sehr ergiebig war. Doch seine Verlegenheit war alles andere als gespielt: Er fühlte sich von den Frauen -- und besonders von seiner Entdeckerin, der Brünetten -- einigermaßen eingeschüchtert. „Und hast du dir dann zuhause einen runtergeholt?", fragte genau diese ohne den geringsten Anflug von Schamhaftigkeit. „D-das überlasse ich eurer Fantasie!", ging er plötzlich in die Offensive. „Vielleicht hättest du lieber bei deinen Fantasien bleiben sollen, statt uns in der Umkleidekabine hinterherzuspannen!", versetzte es ihm die Braune. Er wurde ganz schnell wieder kleinlaut: „Es tut mir leid..." „Schön, aber du hast meine Frage nicht beantwortet!", nagelte ihn die Brünette fest. „Ja..." „Was ja? Dass du meine Frage nicht beantwortet hast oder dass du dir hinterher einen abgerubbelt hast?" „B-beides...", stammelte er mit hochrotem Kopf. Die Mädchen genossen sichtlich die Verlegenheit, in die sie ihn gebracht hatten. „Wie oft machst du's dir denn so in der Woche? Zweimal, dreimal, viermal? - Wahrscheinlich täglich!" „Nein!", gab er sich entrüstet. „Wie oft?", fragte die Brünette mit Nachdruck. „So zwei-, drei Mal...", gestand er schließlich kleinlaut ein. „Du Wichser!", kam es von der Blonden mit gespielter Abscheu. „Eine Freundin hast du ja wohl nicht!", stellte die Rötliche lapidar fest. „Natürlich nicht! Der Kleine ist ja wohl eher noch in der pubertären Spanner- und Wichsphase!", legte die Blonde nach. „Hast du denn überhaupt schon mal mit einer ...