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Metamorphose 2
Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM, Reif,
nur ein klein wenig erschöpft." „Kein Wunder, sie haben ja auch Vollgas gegeben." „Und mental?" „Toll. Ich fühle mich wie befreit. Als wäre ich aus einem langen Dornröschenschlaf erwacht." „Und sie sind der Held, der mich erweckt hat.", setzte sie schelmisch hinzu. „Wie kann ich mich denn bei Ihnen für diese Heldentat revanchieren?" „Das brauchen Sie nicht, gehört alles zum Service." Die Unternehmerin grinste. „So wie das Schwanz wichsen vor meinen Augen?" „Ja, genau." „Und warum haben Sie ihn wieder eingepackt?" „Ich wollte sie nicht brüskieren." Sandra lachte laut auf. „Mich? Brüskieren? Bestimmt nicht. Jetzt nicht mehr! Sie haben mich doch jetzt von einem ängstlichen Entchen in einen stolzen Schwan verwandelt. Wenn es nach mir ginge, könnten sie ihn die ganze Zeit über draußen lassen, damit ich mich an ihm sattsehen kann. Ich habe Nachholbedarf." Grinsend öffnete der Psychologe erneut den Hosenstall und holte seinen Penis hervor. Dieser war allerdings nun reichlich zusammengeschrumpelt. Das blieb der Unternehmerin nicht verborgen. „Oooh, du armes Ding. Ganz klein und faltig. Um dich hat sich niemand gekümmert." Sandra schaute nach oben und blickte dem Doktor ins Gesicht. „Dürfte ich ihn vielleicht mal anfassen?" Der Psychologie nickte ermunternd. „Nur zu." Vorsichtig, als könne sie etwas kaputtmachen, ergriff sie sein schlaffes Glied am Schaft, und schaute es sich interessiert an. „Hm, seltsam. Ich habe noch nie ... einen Penis bei Tageslicht betrachtet." Ihre zarten Berührungen und die Wärme ihrer Hand ließen Markus nicht kalt. Langsam schwoll sein Schwanz wieder an. „Oh, er wächst wieder. Soll ich aufhören oder weitermachen?" „Was möchten sie denn?" „Dass er wieder so schön steif wird wie eben." „Nun, dann sollten sie fortfahren." Sandra begann langsam ihre Hand vor- und zurückzuziehen. „Wichst man so einen Schwanz?" Dr. Abel schaute sie erstaunt an. „Frau Neumann, sie sind doch bereits knapp über Dreißig. Wollen Sie mir ernsthaft erzählen, sie hätten das noch nie gemacht?" „Nun, ich habe trotz meines Alters nicht viel Ahnung von Sex, muss ich ehrlich zugeben. Ich hatte bereits ein paar Freunde, aber da spielte sich meist alles unter der Bettdecke im Dunklen ab. Ich empfand Sex eigentlich immer als lästige Pflicht. Man legt sich hin, ein schwitzender Mann stößt ein paar Male in meine Vagina, spuckt Sperma hinein und das war es dann." „Ich verstehe. Sie Ärmste." „Mache ich es denn jetzt gut?" Dr. Abel genoss ihre sanfte Stimulation, aber er wollte mehr. „Nein." Die Unternehmerin schaute ihn schockiert an und schluckte hörbar. Diese Antwort hatte sie nicht erwartet." „Ja, aber ..." „Sie wollen doch ehrliche Antworten, oder?" „Schon. Aber so schonungslos?" „Ja. Es gibt einen weisen Spruch in der Psychologie. Er lautet „Nur Krisen führen zu Veränderungen. Wenn ich jetzt gelogen hätte, dann wären sie zwar beruhigt, ich aber käme um ...