1. Metamorphose 2


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM, Reif,

    Bondage, D/s und andere Kraftakte : www.GeiLBi.com „Wie sie wünschen, Frau Neumann.&#034 Der Arzt erhob sich, öffnete seinen Hosenschlitz und beförderte, etwas umständlich, seinen inzwischen knochenharten Penis nach draußen. Er trat einen Schritt nach vorne und hielt ihn seiner Patientin unmittelbar vor ihr Gesicht. „Oh, mein Gott! Ist der schön!&#034, hauchte die Unternehmerin und stierte gierig auf seinen Riemen. Ihre Wichsbewegungen beschleunigten sich umgehend. „Uuuuuh. Der ist ja riesig. Richtig dick und sieht sooo schön fleischig aus. Wie er sich wohl in mir anfühlen mag?&#034, überlegte sie laut. Der Arzt erwiderte nichts, sondern begann, leise schnaufend, die Vorhaut langsam vor- und zurückzuziehen und glotzte wie ein Primat stumpf zwischen ihre Schenkel. Sein „Opfer&#034 entwickelte sich prächtig. Keinerlei Scheu mehr, keine Hemmungen. So wie gewünscht. Es ging allerdings etwas arg schnell für seinen Geschmack und sie war vielleicht schon etwas zu offen. Hoffentlich hatte er es mit seinen Manipulationen nicht übertrieben. Aber in diesem Fall konnte er ja nachbessern, bis sie nach seinen Wünschen geformt war. Ihm gefiel die neue Frau Neumann, und ihr selbst schien es offenbar ebenso zu gehen, denn sie lächelte und ihre Augen leuchteten beseelt während sie, immer schneller werdend, ihre Liebesknospe bearbeitete. Im gleichen Maß, wie ihre Erregungskurve weiter anstieg, sank ihr Redefluss rapide, bis sie nur mehr ein immer lauter werdendes Stöhnen von sich gab. Ihr ...
    Höhepunkt war offenbar nicht mehr sehr weit entfernt. Der Doktor war noch längst nicht an dieser Schwelle, aber das war im Augenblick auch nicht sein Ansinnen. Er genoss seine Geilheit, hatte sich aber immer noch einigermaßen unter Kontrolle. Sie hatten ja noch Zeit und er wollte sein Pulver nicht vorzeitig verschießen. Kurze Zeit später war es dann soweit. Ihre Finger wirbelten nun mit aberwitziger Geschwindigkeit über ihre Klitoris. Ihr Unterleib zuckte immer stärker und ihr Stöhnen verwandelte sich in ein kurzatmiges Hecheln. Dabei stieß sie kurze, spitze Schreie aus, die im finalen Moment in ein langgezogenes Heulen übergingen, das dann langsam abebbte. Schließlich sank sie kraftlos in sich zusammen. Der Psychologe stellte seine Wichsbewegungen ein und verstaute sein Gemächt wieder in die Anzug- und Unterhose. Dann setzt er sich wieder hin und wartete, bis sich die Unternehmerin erholt hatte. Diese schlug bereits nach kurzer Zeit ihre Augen auf. In ihrem Blick lag Zufriedenheit und Dankbarkeit. „Das war schön.&#034, hauchte sie leise. „Und das habe ich wirklich dringend gebraucht.&#034 Dann schaute sie nach unten, zwischen ihre immer noch weit aufgestellten Schenkel. „Ups. Da habe ich aber eine ganz schöne Schweinerei mit dem Sofa angestellt.&#034, stellte sie amüsiert fest. „Ich sitze mitten in einer Lache meines eigenen Safts.&#034 „Und das Schönste ist: Es gefällt mir!&#034 „Das freut mich zu hören!&#034, erwiderte Dr. Abel. „Und wie geht es Ihnen nun?&#034 „Prima. Ich bin ...
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