1. Demütigung im Studentenwohnheim


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal,

    Stoppeln säumten die Schamlippen, konnten sie aufgrund der hellen Haarfarbe aber nicht verbergen. Isabelles große Liebeslippen waren stark ausgeprägt und versteckten die kleinen vollständig. Lange Zeit starrten Tim und Julian auf den Schlitz zwischen den Schamlippen und Janine stupste kurz Laura an und beide amüsierten sich köstlich über die beiden Jungs, die vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu bekamen. Schließlich war es Kerstin, die sich zu Tim rüber beugte und mit zwei Fingern gegen sein Kinn drückte, sodass sich der Mund schloss. Erst sah er sie böse an, errötete dann aber. Laura hatte sich unterdessen ihren Fotoapparat genommen und das Objektiv auf Isabelle gerichtet. Als diese das Klicken der Kamera vernahm, zuckte sie zusammen und hielt schamhaft ihre Hände vor ihren Körper. „Hey, keine Fotos“, maulte sie, doch Laura wies sie zurecht: „Das bestimme immer noch ich. Und jetzt nimm die Hände wieder in den Nacken. Wenn du dich gut führst, wird niemand, der nicht in diesem Raum ist, jemals die Fotos sehen.“ Zögerlich fanden Isabelles Hände wieder den Weg in ihre angestammte Position. Ihr war klar, dass Laura sie damit in der Hand hatte, auch über diesen Abend hinweg. Schon klickte es ein weiteres Mal. Laura fotografierte aus verschiedenen Perspektiven und machte auch Nahaufnahmen von Isabelles Blößen. „Dreh dich um“, kam der knappe Befehl. Isabelle tat wie ihr geheißen und präsentierte nun den fünf Freunden sowie Lauras Kamera ihre Kehrseite. Nachdem Laura genug Bilder ...
    von Isabelles Apfel-Popo gemacht hatte, legte sie die Kamera vorerst beiseite und wies Isabelle erneut an, sich umzudrehen. „Ok, hier noch mal der Deal“, richtete Laura das Wort an Isabelle. „Du machst den ganzen Abend lang, was dir gesagt wird und dafür schreibe ich deinen Namen mit auf meinen Übungszettel. Dann bekommst du die Punkte und damit die Zulassung, verstanden?“ Isabelle schluckte. In ihren Augen gab es keine andere Möglichkeit und zögerlich stimmte sie zu: „Ja.“ „Ich möchte, dass du mich den Abend über mit ‚Herrin‘ ansprichst“, meinte Laura und bekam dafür von allen Seiten verwirrte Blicke. Im ersten Moment glaubten ihre Freunde, sie sei etwas abgedreht, erkannten dann aber die wunderschöne Demütigung für Isabelle und es klang wie Engelsgesang, als Isabelle unterwürfig antwortete: „Ja, Herrin.“ „Gut, wir sind auch einverstanden“, gab Laura zurück. „Wir?“ Isabelles Stimme klang überrascht und peinlich berührt zugleich. Laura nahm ihr die Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, herrschte Gewissheit. Instinktiv nahm Isabelle sofort wieder ihre Arme als Sichtschutz zu Hilfe und errötete beschämt, als sie in die Gesichter von Julian, Tim, Kerstin und Janine sah, die feixend um sie herum saßen. Es war schon schwer gewesen, sich vor Laura zu entblößen, aber jetzt wurde ihr bewusst, dass sie splitternackt vor fünf Kommilitonen stand, zwei davon Jungs. „Hände weg“, fauchte Laura und machte Isabelle nochmals klar, wer die Regeln aufstellte. ...
«1...345...15»