1. Demütigung im Studentenwohnheim


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal,

    mit einem Lächeln zurück, noch immer damit beschäftigt, die nackte Isabelle anzustarren. Laura wand sich zu Isabelle: „Ich denke, dass es an der Zeit ist, sich bei Markus zu entschuldigen, meinst du nicht?“ „Ja, Herrin“, gab Isabelle kleinlaut zurück und ein Lächeln huschte über Markus Gesicht. Es war drei Monate her, dass sich Isabelle von ihm getrennt hatte. Nicht nur, dass sie ihn während der Beziehung mehr als ausgenutzt hatte, sie hatte auch noch die Nerven, ihn vor versammelter Mannschaft abzuservieren und die nächste Zeit damit zu verbringen, schlechte Dinge über ihn zu erzählen. Es ging von Alkohol- und Drogenkonsum über Unzuverlässigkeit bis hin zu einer kleingeratenen Männlichkeit und Unfähigkeit im Bett. Alles mögliche hatte sie sich ausgedacht und rumerzählt. „Es… tut…“, flüsterte sie, aber Janine schritt ein. „Lauter, sodass wir alle was verstehen können. Außerdem solltest du für dein Verhalten auf Knien um Vergebung bitten.“ Demütig ging Isabelle vor Markus, der sein Glück noch immer nicht fassen konnte, auf die Knie. „Es tut mir Leid“, meinte sie etwas lauter, aber Laura war es noch nicht genug. „Was tut dir Leid?“ „Es tut mir Leid, wie ich dich behandelt habe“, erklärte Isabelle und sah Markus in die Augen. „Es tut mir Leid, wie ich mit dir Schluss gemacht habe und was für Lügen ich verbreitet habe.“ „Naja, das wollen wir mal akzeptieren“, meinte Kerstin, die ein paar Erinnerungsfotos machte, während Laura zu Markus ging. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, ...
    woraufhin er sie entgeistert ansah: „Hier?“ „Hier und jetzt“, meinte Laura und gab ihm zu verstehen, dass er sonst wohl nicht nochmal die Gelegenheit dazu haben würde. „Ok“, gab er zurück und die anderen sahen Laura an und wollten wissen, wozu Markus sein Einverständnis gegeben hatte. „Nun, es gibt da eine Sache, die Markus sich schon lange gewünscht hat, die Isabelle aber nie machen wollte“, Laura sah Isabelle an und die blickte erschrocken zurück. „Los, mach seine Hose auf.“ Mit zittrigen Händen öffnete Isabelle Markus Hose und zog sie dann mitsamt der Unterhose runter. Schon sprang ihr ein halbsteifer Penis entgegen. Von der mangelnden Größe war nichts zu sehen. Es handelte sich bei Markus bestem Stück zwar um kein Monster, aber er schien dennoch etwas mehr als Durchschnitt zu sein. Markus schien es nicht besonders peinlich zu sein, sich derart vor den anderen entblößen zu lassen, vielmehr wuchs sein Freudenspender zu voller Größe an und stand nun prall vom Körper ab. Vorfreude ist und bleibt eben doch die schönste Freude. „Los, blas ihn“, meinte Laura und setzte sich wieder zu den anderen. Die waren etwas verwundert und hatten etwas Unanständigeres als einen Blowjob erwartet, aber es war nun mal so, dass Isabelle Markus während ihrer so genannten Beziehung an der kurzen Leine gehalten und seine oralen Dienste nicht erwidert hatte. Zögerlich nahm sie die Penisspitze in den Mund und umgriff mit ihrer Hand den Schaft, aber Markus wies sie zurück. „Blasen, nicht wichsen“, meinte ...
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