1. Skatabend


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    dass auch ihr Hintereingang keine Tabuzone war. An Gaby hoch schauend stellte ich fest dass Sascha sich inzwischen sehr intensiv mit ihren Nippeln beschäftigte. Einen hatte er zwischen den Lippen und den anderen zwirbelte und drückte er. Auch das schien Gaby sehr zu genießen den sie drückte ihm ihre Wonnekugeln willig entgegen wie es für mich aussah. Während ich das sah drückte ich Gaby kurz zwei Finger in ihr mittlerweile wieder auslaufendes Lustzentrum. Nach ein paar Stößen die ihr ein wohliges Stöhnen entlockten zog ich die Finger wieder heraus und drückte sie stattdessen vorsichtig in Gabys Anus. Daraufhin gab sie einen etwas klagenden Laut von sich aus dem ich auch eine gehörige Portion Erstaunen herauszuhören meinte. Auch diesmal gab es weder Protest noch sonstige Abwehrreaktionen. Gaby war offensichtlich zu allem bereit. Nach einer kurzen Wartezeit, die ich ihr gab damit sie sich an das möglicherweise ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte begann ich meine Finger in ihr zu bewegen. Anfangs reagierte Gaby darauf mit ähnlichen Lauten wie beim Eindringen. Schon nach kurzer Zeit klang ihr Stöhnen aber immer Lustvoller. Als ich dann auch noch begann an ihrer Lustperle zu saugen wurden ihre Laute ganz schnell orgastisch. Da ich aber nicht wollte dass sie kommt, nach ihren bisherigen Orgasmen war sie schließlich jedes Mal ziemlich fertig gewesen, zog ich meine Finger wieder heraus und beendete auch die Reizung ihrer Perle. Damit entlockte ich ihr den ersten protestierenden ...
    Laut an diesem Abend. Gerade als ich wieder maßnehmen wollte um mit meinem immer noch pochenden Ständer wieder in ihre Pussy einzudringen protestierte Sascha. Er wollte sich endlich auch mal mit Gabys Lustzentrum beschäftigen. Da mich das zwar nicht wirklich erfreute, ich ihn aber nur zu gut verstehen konnte überließ ich ihm widerstrebend den Platz an der Sonne. Sascha setzte sich dann auch gleich aufs Sofa und forderte Gaby auf ihn zu reiten. Das schien ihr wieder gut zu gefallen, denn sie kniete sich ohne zu zögern über ihn und führte sich, lustvoll seufzend, genüsslich seinen Ständer ein. Gleich darauf begann Gaby lustvoll ihr Becken kreisen zu lassen. Das reichte ihr aber offensichtlich nicht lange, denn nach wenigen Sekunden begann sie Sascha immer heftiger zu reiten. Während ich mir das eine Weile ansah tat ich es Wolfgang nach der schon wieder masturbierte. Sein Gesichtsausdruck sagte mir dabei dass es für ihn ein absoluter Feiertag war. Eine Zeit lang sah ich dann Gabys wildem Ritt zu, wobei mich wie schon einmal ihre auf und ab sausende Rosette magisch anzog. Kurz entschlossen griff ich mir schließlich das Gleitöl das noch immer auf dem Tisch stand, und rieb großzügig mein bestes Stück damit ein. Anschließend legte ich meine linke Hand auf ihren Rücken und drückte Gaby herunter. Die reagierte erst etwas irritiert und hielt in ihrem wilden Ritt inne. Bevor sie ihren Ritt wieder aufnehmen konnte setzte ich meinen Ständer an ihrer Rosette an und drang vorsichtig in ihr ...