1. Skatabend


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    sie etwas schlaff wurde ließ ich in meinen Bemühungen nach und gab sogar ihr Döschen frei. Gaby nutzte daraufhin die Gelegenheit und setzte sich wie zuvor zwischen Sascha und mich aufs Sofa. Diesmal wirkte sie anfangs noch weiter weg als nach ihrem selbst verschafften Orgasmus, und auch ihr Blick wirkte noch glasiger als beim ersten Mal. Auch diesmal machte sie dabei einen sehr entspannten und sehr zufriedenen Eindruck. Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte streckte sie beide Armen aus, zog Sascha und mich zu sich und gab jedem erst mal einen Kuss auf die Wange. Anschließend sagte sie, immer noch ziemlich kurzatmig, "Ihr seid wirklich klasse Jungs, aber jetzt brauche ich erst mal eine kleine Pause!" Geil wie ich immer noch war hätte ich zwar lieber gleich weiter gemacht, musste aber akzeptieren das Gaby offensichtlich wirklich eine Pause brauchte. Aus Saschas ebenfalls immer noch steil aufgerichtetem Ständer schloss ich dass der ebenfalls gerne weiter machen wollte, und genau wie ich immer noch scharf wie eine Rasierklinge war. Da Gaby aber nichts von Ende, sondern von einer Pause gesprochen hatte hoffte ich sehr doch noch zum Schuss kommen zu können. Das Wort Pause brachte offenbar Wolfgang auf eine Idee die er auch gleich verkündete. "Ich hole uns erst mal was zu Trinken!" Sprachs, und verschwand daraufhin eilig in Richtung Küche. Kurz darauf kehrte er mit drei Flaschen Bier und einer Piccoloflasche Sekt zurück. Nachdem wir alle schweigend etwas getrunken hatten ...
    begann Sascha auch gleich Gabys volle Brüste zu massieren. Gaby war das offenbar Recht, denn sie verschränkte ihre Hände in ihrem Nacken und gab Geräusche von sich die an das Schnurren einer Katze erinnerte. Alles an ihr strahlte vollkommene Hingabe aus. Das animierte mich dazu mich zwischen Gabys gespreizte Schenkel zu knien und ihr als erstes den ausgelaufenen Lustnektar von ihren Schenkeln zu lecken. Anschließend leckte ich ein paar Mal genüsslich durch ihre geöffnete Spalte die daraufhin gleich wieder reichlich Lustsekret absonderte. Dabei wurde aus ihrem zufriedenen Schnurren gleich wieder ein lustvolles Seufzen während sie mir ihr Heiligtum verlangend ein Stückchen entgegen schob. Obwohl Gabys String wirklich nicht groß war hatte er mich doch beim Lecken etwas gestört. Darum griff ich nach dem schmalen Bändchen das ihre Hüfte umschlang und begann es herunter zu ziehen. Darauf reagierte Gaby sofort und hob etwas ihr Gesäß an so dass ich ihr das Ding endgültig ausziehen konnte. Das nahm Sascha offensichtlich zum Anlass ihr auch noch die Hebe abzunehmen, was Gaby ebenfalls willig geschehen ließ. Da Gaby mehr lag als saß und ihr Gesäß mittlerweile etwas über den Rand des Sofas hinaus ragte lachte mich auch ihre Rosette an. Diese schien mir sehr sauber zu sein, also leckte ich auch ein paar Mal über ihr runzliges Löchlein und entlockte Gaby damit ein Stöhnen das tief aus der Brust heraus kam. Aus der Tatsache dass sie weder protestierte noch eine Abwehrreaktion zeigte schloss ich ...
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