1. Das Leben des Damianos Episode 29


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    und er stöhnte wohlig auf. Wir wechselten unsere Position und nun war es an mir mich um den prall gefüllten Sack zu kümmern und ich tat dies gerne und mit Genuss. So wie ich es gerne bei meinem Nikolaos tat vergrub ich mein Gesicht tief darin und sog Nikos herben männlichen Duft ein und war berauscht davon. Dieser Duft war so völlig anders als der meines geliebten doch auch er löste in mir etwas wildes aus und mein eigenes Schwert richtete sich schlagartig zur vollen Größe auf und pulsierte fast schon schmerzhaft zwischen meinen Beinen was auch Nikolaos nicht verborgen blieb. „Ich sehe mein Damianos hat Spaß dich zu verwöhnen Nikos, was hältst du davon ihm diese Freude zu vergelten.“ „Das würde ich sehr gerne tun darauf hatte ich schon Lust als ich euch das erste Mal sah.“ Nikos richtete sich auf griff mir unter die Arme zog mich an sich hoch legte mich mit dem Bauch auf das Lacken rollte sich auf meinen Rücken glitt langsam nach und küsste meine Backen des Gesäß. Er ging danach über die selbigen sanft zu kneten und immer wieder konnte ich wahrnehmen das er sie küsste. Ich war außerstande wahrzunehmen was hinter mir geschah doch da Nikos ab und an ein leises stöhnen entwich schloss ich daraus das an seinem Hinterteil die gleiche Prozedur vollführt wurde. Kaum merklich hatte er meine Backen auseinander geschoben und nun konnte ich seinen heißen Atem und seine Zunge an meiner Pforte spüren was mir ein wohliges seufzen entlockte. Nikos so stellte ich fest beherrschte das was ...
    er da tat den jede seiner Berührungen ließ Lichtblitze vor meinen geschlossenen Auge aufblitzen und ich konnte nicht mehr als wild zu stöhnen. „Nutze deine Finger Nikos damit machst du meinen Damianos willenlos und er wird es lieben.“ Offensichtlich gefiel es Nikolaos all meine Geheimnisse Nikos zu verraten jedoch war ich außer Stande es zu verhindern den der selbige war bereits dazu übergegangen den Tipp in die Realität umzusetzen. Sein Finger hatte bereits meine Pforte erobert und er ließ ihn auf Wanderschaft gehen bis zu jenem Punkt der mir wie immer einen kleinen spitzen Schrei entlockte. Nun da er besagten Punkt erkundet hatte konzentrierte er sich auf selbigen und so ließ er mich dauerhaft stöhnen. Das auch Nikolaos ihn gut verwöhnte entnahm ich den stöhnen und seinem schwergängigen Atem den ich an meiner Pforte spürte. Nikos ließ von mir ab und glitt entlang meines mittlerweile vom Schweiß rutschigen Rückens hoch und flüsterte mir leise ins Ohr. „Bist du bereit für mehr Damianos, bist du bereit mich in dir aufzunehmen ich würde es mir so wünschen.“ „Was immer du willst Nikos.“ Kaum das meine Worte meinen Mund verlassen hatten spürte ich die Spitze seines Speers an meiner Pforte die ganz sachte Einlass begehrte. Mit geschlossenen Augen lag ich da als ich Lippen an den meinigen fühlte ich öffnete die Augen und blickte in die wundervollen smaragdgrünen Augen meines Nikolaos. „Ich liebe dich Nikolaos das musst du wissen mein Herz.“ „Das weiß ich Geliebter doch nun genieße ...