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Stillzeit
Datum: 23.05.2018, Kategorien: Sonstige,
meinem Mund heraus, leckst mit deiner Zunge in meiner Mundhöhle, versuchst jedes noch so kleine Tröpfchen zu erhaschen. Stromstöße jagen von neuem durch meinen Körper, meine Knie drohen nachzugeben, mir wird leicht schwindlig vor Erregung. Du kannst kaum aufhören mit diesem Spiel, drängst mich auf das Bett zurück und blickst wie hynotisiert auf mein Schamdreieck. Bedächtig öffne ich meine Schenkel. Meine nassen Liebeslippen lugen einladend zwischen meinen krausen Haaren hervor, die schon längst mit dem Saft meiner Möse betaut sind. Noch einmal nimmst du die Flasche und benetzt meine Vulva mit Milch. Dann leckst du sie behutsam und mit Genuss. Ich spüre, dass deine Geilheit dich fast explodieren lässt, doch du scheinst es trotzdem nicht eilig zu haben. Mein lüsternes Wimmern und Flehen, mir endlich deinen Schwanz zu geben, scheint dich in deiner wachsenden Langsamkeit zu bestärken. Mit einem sanften Lächeln legst du dich zwischen meine Schenkel, dein Schwanz rutscht allein und ohne Widerstand in meine weit geöffnete und glitschige Fotze, ohne dass du zum Einführen die Hände zu Hilfe nehmen musst. Ich umarme und umbeine dich, ...