1. Stillzeit


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    drücke die Plastikflasche leicht zusammen und platziere einen dicken cremigen Tropfen auf meinem harten Nippel. "Komm - du hattest doch Hunger ...!" Ungläubig-staunend kommst du langsam näher und beginnst den wohlschmeckenden Klecks aufzulecken. Ich lege lustvoll seufzend meinen Kopf leicht in den Nacken und drücke etwas Milch auf die andere Brustspitze. Du leckst, und beginnst nach wenigen Momenten lüstern zu saugen als wolltest du meine Brüste leertrinken. Deine zärtlichen Hände umgreifen meine Titten, die du ganz für dich vereinnahmst, nicht loslassen willst. Allmählich rutscht mein Bademantel völlig von meinen Schultern, ich setze mich auf das Bett und lehne mich am Kopfende an: "Komm, mein kleiner Säugling - trink weiter!" locke ich. Du rutschst nah an mich heran, legst deinen Kopf in meine linke Armbeuge, und nimmst die Position eines Babys ein welches gestillt wird. Deine Rute ist mittlerweile geschwollen und hart wie Tropenholz; du liegst in Embryonalstellung an meinen Milchtitten, umgreifst mit deiner Rechten meinen Rücken, mit deiner Linken hältst du die Brust umfasst welche du saugst. Ich kann mit meiner rechten Hand deinen Schwanz greifen, und während ich dich weiter "stille", wichse ich mit Fingerspitzen ganz langsam deinen Prachthammer ohne dich kommen zu lassen. Dazwischen löse ich meine Hand immer wieder um dir Milch auf meinen Brüsten zur Sättigung anzubieten; du schluckst, stöhnst lüstern, verlangst nach mehr - und mich macht dieses Spiel vollkommen ...
    wahnsinnig: "Ich habe auch Hunger!" Etwas widerstrebend löst du dich von deiner Milchbar, stellst dich neben das Bett, und hältst deinen Harten fest. Geschickt drückst du einen dicken Milchtropfen aus der Flasche auf deine Eichel: "Nimm es dir, Süße ...!" Ich rutsche auf allen Vieren auf dem Bett zu dir und öffne artig meinen Mund. Du schiebst langsam deinen Riemen in meine Mundhöhle und ich sauge behutsam deinen Nillenkopf damit du noch nicht zu früh abspritzt. In meiner Fotze summt und vibriert es vor Geilheit; ich könnte mich jetzt gleichzeitig von dir tief und kraftvoll durchrammeln lassen, aber zuerst will ich meinem Mund die oralen Freuden gönnen. Ab jetzt habe ich dir die Führung überlassen, was du genau weißt, ohne dass wir uns darüber verständigen müssten. Ich lutsche immer wieder die dicke süße Milch von deiner Erektion, züngle zwischendurch am Schaft auf und nieder, lecke mit breiter Zunge deine Eier und die Sacknaht, wenn du deinen Schwanz weit genug hochdrückst. Auch auf deine Hoden drückst du einen Milchklecks, den ich mit breiter und weicher Zungefläche auflecke. Dein Atem geht tief, beschleunigt sich, und ich weiß was das zu bedeuten hat: du willst bald kommen, dein Sperma verteilen, deinem Druck nachgeben. Du ziehst mich nach oben: "Mach deinen Mund auf!" Willig öffne ich meine Lippen, und du spritzt etwas Milch aus der Flasche auf meine Zunge: "Nicht schlucken!" Rasch beugst du deinen Kopf über mein Gesicht und beginnst mich zu küssen, trinkst die süße Milch aus ...