1. Meine Zeit mit Claude 3


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Interracial Sex,

    Claude band mir eine Manschette um jedes Handgelenk. An den Manschetten befand sich jeweils eine Öse. „Beug dich vor“ sagte Claude, „über den Bock.“ Ich beugte mich vor, und er befestigte die Ösen an meinen Handgelenken mit kurzen Ketten, die sich an den Füssen des Bocks befanden. Ich war nun bäuchlings über dem Bock gefesselt, den Kopf nach unten, den Arsch hochgestreckt. Claude band mir nun auch Manschetten an die Fußgelenke und fesselte diese nun an den anderen beiden Füßen des Bocks. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Meine Beine waren leicht gespreizt. Claude griff mir von hinten an die Fotze, sie war klatschnass. Er rieb sie fest, spürte meinen Saft. Claude zog sein Shirt aus. Aus dem Augenwinkel sah ich seinen schwarzen, muskulösen Oberkörper. Er ging zu einem Tisch und ergriff einen Gegenstand. Es war eine Peitsche. Sie war aus Leder und hatte mehrere Enden. Claude näherte sich und ließ die Peitsche geräuschvoll durch die Luft sausen. Dann legte er mir die Enden der Peitsche sanft auf den nackten Rücken. „Du bekommst heute was du brauchst“ raunte er mir zu. „Danach nehme ich mir was ich will“. „Ja“ stöhnte ich. Claude schwang die Peitsche und schlug sie mir auf den Arsch. Es klatschte tat aber nicht so weh wie ich dachte. Fast war ich enttäuscht. Er schlug erneut zu, diesmal auf die Obeschenkel. Das tat schon mehr weh, war aber zu ertragen. Erneut schlug er zu, wieder auf den Arsch, dann auf den Rücken. Wieder den Arsch, die Schenkel, eine Minute lang. Dann ...
    hörte er auf und strich mir über den Körper. Er rieb mir wieder meine nasse Fotze. Trat wieder zurück und schlug erneut zu, härter diesmal. Ich biss die Zähne zusammen. Wieder eine Minute prasselten die Schläge. Dann wieder streichelte er mich unm danach noch härter zuzuschlagen. Nun tat es wirklich weh und ich schrie laut auf, als mich ein Schlag von unten an meiner Fotze traf. Weiter harte Schläge trafen meinen Arsch. Er schlug nun in schneller Reihenfolge, es gab kein Streicheln mehr, die Schläge wurden immer härter und ich schrie und heulte. Nach einer Weile hielt er inne. Wieder griff er an meine Fotze, härter diesmal, rieb sie mit seiner Hand, drang mit einem Finger in mich ein, dann mit einem Zweiten. Ich stöhnte laut. Dann spürte ich seinen Finger an meinem Arschloch. Dieses Mal protestierte ich nicht. „Du weißt was jetzt kommt?“ fragte er. „Ja“ antwortete ich. Ich schloss die Augen, als er meine Rosette mit meinem Fotzensaft einrieb und mit einem Finger in meinen Arsch drang. Langsam drückte er den Finger vor. Es ging recht leicht und es fühlte sich gut an. Er fickte mich mit dem Finger, zog ihn raus und schob ihn wieder rein. Ich spürte einen zweiten Finger und ich hielt den Atem an. Das ging schon schwerer und ich spürte einen leichten Schmerz. Bald hatte er beide Finger in meinem Arsch. Er fickte mich mit beiden Fingern, drehte sie, wühlte. Ich schrie auf. Claude ging wieder zu dem Tisch und holte etwas, ich konnte nicht erkennen, was. Dann spürte ich wieder seine ...