1. Meine Zeit mit Claude 3


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Interracial Sex,

    Als ich die Bar betrat schlug mir wieder der süßliche Cannabis Geruch entgegen. Es war schon spät in der Nacht, der Laden war ziemlich leer. Ich blickte mich um und sah Claude an einem Tisch im hinteren Bereich. Er saß mit einigen anderen Schwarzafrikanern zusammen und blickte nicht in meine Richtung. Unsicher fragte ich mich, wie ich ihn auf mich aufmerksam machen konnte. Der Barkeeper sah mich grinsend an. „Hi Kleine, wieder da? Was möchtest du trinken?“ Ich lächelte verlegen. Bei meinem letzten Besuch hatte er genau bemerkt, dass mein Gesicht spermaverschmiert war, als ich den Laden fluchtartig verließ. Ich bestellte eine Cola. Der Barkeeper gab mir die Cola und ging mit ein paar Getränken zu dem Tisch an dem Claude saß. Er sprach mit Claude und deutete in meine Richtung. Die Männer am Tisch sahen nun alle zu mir. Claude winkte mich zu sich. Mit unsicheren Schritten ging ich auf den Tisch zu. Claude erhob sich und zog mich an sich heran. „ Ich wusste, dass du kommst“, flüsterte er mir in Ohr. „Setz dich, ich habe gleich Zeit für dich“. Ich setzte mich an den Tisch, die Männer redeten miteinander in einer Sprach, die ich nicht verstand. Mit Claude saßen noch 6 weitere Afrikaner an dem Tisch, fast alle ziemlich jung, sie waren ähnlich gekleidet als gehörten sie zusammen einer Art Gang an. Sie redeten in irgendeiner afrikanischen Sprache miteinander, die ich nicht verstand. Immer wieder sahen sie zu mir und grinsten mich an und lachten. Ängstlich saß ich da. Die Vorstellung, ...
    dass diese Männer ahnten oder wussten weshalb ich gekommen bin verunsicherte mich, erregte mich aber andererseits auch total. Ein Joint wurde mir angeboten, ohne zu überlegen zog ich mehrfach daran und genoss die betäubende Wirkung. Einer der Männer saß etwas abseits und sagte kein Wort. Er war älter, vielleicht Mitte 50 und hatte ein brutales, tief vernarbtes Gesicht. Auch er sah mich an. Seine Augen blickten so kalt, dass es mich erschaudern ließ. Meine Brustwarzen versteiften sich unter meinem schwarzen Top. Ich trug keinen BH. Einer der jüngeren Männer starrte auf meine kleinen Titten und leckte sich die Lippen. Die Männer scheinen miteinander zu diskutieren. Nach einiger Zeit ergriff der ältere Mann das Wort und kurz danach erhoben sich die Männer. Claude verabschiedete sich von ihnen und die Männer verließen die Bar. „Komm“ sagte Claude zu mir. Er führte mich zur Kellertreppe. Der Barkeeper grinste wieder. Wir gingen die Treppe hinab. „Ich wusste, dass du kommst“ wiederholte Claude. Unten betraten wir wieder den Raum in dem Claude mich zuvor schon gefickt hatte. In der Mitte befand sich eine Art Bock, mit Leder bezogen, ähnlich denen, die beim Turnen benutzt werden. „Zieh dich aus“ befahl Claude. „Ganz“ Ich streifte meine Schuhe ab und zog meine enge Jeans aus. Dann das Top und den Slip und schon stand ich nackt vor Claude. Er lächelte. Er küsste mich, knetete meine kleinen Brüste. Ich drückte mich an ihn, doch er schob mich weg. „Streck die Hände vor“ Ich gehorchte und ...
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