1. Eine wahre Geschichte


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    war er wieder hart. Seine Hände, die er erst an meinen Oberschenkeln hatte, wanderten zu meinem Po und zogen mich ihm entgegen. Mein Harter glitt in seinen Mund, den ich nun langsam fickte. Er schluckte kaum, sodaß sich viel Speichel sammelte das teils an meinem Schwanz runterlief. Seine Hände kneteten meine Backen und langsam aber sicher Gruben sich seine Finger tiefer, fanden mein Loch und spielten damit. Eigentlich bin ich da nicht so schnell und lasse längst nicht jeden so weit gehen. Doch sein Schwanz gefiel mir und ich war so geil, dass ich auch zu mehr als nur blasen bereit war. Er nahm eine Hand weg, spuckte eine ordentliche Ladung Speichel drauf und schmierte es mir aufs Loch. Mein Schwanz fickte seinen Mund und er gab mir behutsam seinen Finger im Takt. Ich war kurz vorm Abschuß, da zog ich mich zurück, ging auf die Knie und saugte mir seinen Schwanz in den Mund. Ebenso wie er, mit viel Saft und zudem gierig. Es brauchte nicht lange, da stand er wieder prall, so, dass ich ihn nicht mehr ganz in den Mund bekam. Ich leckte und lutschte wie wild, während er mich weiter mit seinem Finger fickte. Ich wollte es auf keinen Fall mehr beim Blasen belassen und fingerte die Kondome aus meiner Hose. Ohne zu fragen, rollte ich ihm zwei über und machte mich wieder ans nasse Blasen und Lutschen, um seinen Schwengel gut zu schmieren. Er kapierte was ich vorhatte, setzte sich auf die Bettkante und lehnte sich zurück. Sein Luststab reckte in die Höhe und langsam näherte ich mich ...
    rückwärts. Ich spürte seine Hände an meinen Hüften, wie er mich dirigierte und dann, seine Zunge, die mich noch mal geil leckte. Nun drückte er mich sanft tiefer. Mit einer Hand stützte ich mich auf die Bettkante und meine andere nahm sich seinen Harten. Langsam ging ich tiefer bis ich die pralle Spitze an meinem Loch spürte. Geduldig drückte er sich mir entgegen und ich ließ mich weiter sinken, stöhnend genießend, wie seine dicke Eichel langsam in mich eindrang und mein Loch öffnete. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie und es dauerte etwas, bis er ganz in mir verschwand. Es machte mich so geil, dass mir der Saft schon aus der Eichel tropfte, was sich noch verstärkte, als ich seinen Schwanz langsam abfickte. Bald ging es besser und wir bekamen ein gutes Tempo, wenngleich wir aber noch sanft fickten. Ich wollte es darauf ankommen lassen und mich einfach mal nehmen lassen. Also ließ ich ihn rausglitschen, stand auf und beugte mich auf das Armaturenbrett. Meinen nassen Arsch reckte ich ihm entgegen und zog meine Backen auseinander. Er verstand, stand auf und steckte ihn mir rein. Nun fickte er mich von hinten, erst langsam und dann immer heftiger. Mein Lustsaft tropfte unaufhörlich und dann plötzlich spürte ich das geile Ziehen und verzierte stöhnend in dicken Schüben sein Armaturenbrett mit meinem Sperma. Ich drehte mich um, zog ihm die Kondome runter und lutschte seinen Dicken in gleich heftigem Tempo weiter. Es dauerte nicht lang, bis er schnaufte und ich mir schnell ...