1. Das Leben des Damianos Episode 43


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Freude gehabt.“ „Zephir mein lieber bitte, bitte besuchen wir Sparta?“ „Das hättest du wohl gerne Orestes mir wäre bange das du dann mit mir brechen würdest.“ „Niemals Zephir ich liebe dich und nichts kann das ändern das schwöre ich bei den Göttern.“ Zephir zog Orestes an sich umarmte ihn und ließ sich zu einem Kuss hinreißen der nahezu nicht enden wollte. Den Umgang den die beiden miteinander hatte etwas so vertrautes wie ich es nur von meinen Eltern kannte sie verstanden sich ungesehen und neckten sich doch. Just in dem Moment in dem ich an meine Eltern erinnert wurde fiel mir ein das ich unbedingt noch mit ihnen sprechen müsste wegen Aigidios. „Bevor wir euch wieder verlassen denn ich habe noch einiges zu erledigen gibt es noch etwas das ich euch sagen möchte. Ich bin in Sparta mehr oder weniger etwas wie ein Vater geworden und sein Name ist Aigidios.“ Orestes und Zephir blickten sich beide ungläubig an bevor sie ihre Blicke wieder auf mich richteten und Orestes das Wort ergriff. „Ich meine ich glaube ja viel doch wenn du dies geschafft hast mein Freund dann bist du wahrlich ein Wunder Damianos. Gut selbst wenn es so ist die Zeit ist doch deutlich zu kurz und ich kann Nikolaos die Strapazen einer Geburt nicht ansehen was auch recht ungewöhnlich wäre da er hierzu nicht in der Lage wäre.“ Das Gesagte sorgte nun für allgemeines Lachen und mir trieb es sogar die Feuchtigkeit in die Augen. Kaum das ich mein Lachen wieder unter Kontrolle hatte nahm ich wieder eine nahezu ...
    aufrechte Position ein. „Nein so war das natürlich nicht gemeint Orestes aber schön zu hören das du mir dies zutrauen würdest. Es ist so dass wir bei Festlichkeiten in Sparta archaischen Wettkämpfen beiwohnten und dort kämpften auch Kinder beziehungsweise Jugendliche gegeneinander. Jener Aigidios war einer der Kämpfer und er verlor diesen Kampf und da er keinen Fürsprecher mehr hatte da er niemanden mehr hat da seine Mutter bei der Geburt und sein Vater in einer Schlacht fiel gewährte der König ihm die Gnade ihn mir als Mündel zu übergeben. Hätte der König anders entschieden hätte dies sogar seinen Tod bedeuten können dasselbe hätte eine Ablehnung meines Mündels nach sich gezogen. Auch wenn ich niemals damit gerechnet hätte denke ich das dieser Junge mich braucht denn das Leben war bis heute nicht sonderlich gut zu ihm und deshalb möchte ich ihm nach all den Entbehrungen die er bisher erdulden musste hier in Athen ein wunderbares Leben bekommt.“ Zephir und Orestes blickten einander kurz an bevor Zephir zuerst die Worte fand. „Damianos mein Freund dies entspricht dem so wie ich dich kenne dein Herz ist wahrlich groß und es ist das was dich ausmacht. Dieser Aigidios hat großes Glück dir als Mündel gegeben worden zu sein ich bin der festen Überzeugung das du ihm eine wunderbare restliche Jugend ermöglichen wirst. Ach eines hast du uns jedoch unterschlagen wie alt ist dieser Aigidios denn du uns bescherst.“ „Er ist dreizehn Jahre also schon nahezu ein junger Mann deshalb überlege ich ...
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