1. Heilsame Wandlung


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hole sie mal ran und lasse das Telefon laufen, und zwar in meiner Brusttasche. Du musst das mitbekommen! Ich habe was vor." Es knisterte. Ich überlegte kurz, das Gespräch zu beenden, aber ich war einfach zu neugierig, auch zu betrunken, zu interessiert. Ich hörte Ulfs Stimme. "Nia, komm mal zu mir, setzt dich auf meinen Schoß, Kleines!" Ich hörte es wieder Rascheln und Kratzen. "Und? Wie fühlst du dich? Ist das nicht besser als deine Bücher und Teesorten?" Nias Stimme erklang. "Wieso fragst du so komisch? Du siehst doch, dass ich mich prächtig amüsiere. Ich würde gerne weitertanzen, Ulf. Jetzt hat Kati die ganze Aufmerksamkeit." Das war Nia, wie ich sie kannte. Ich hörte Gelächter. "Lass doch Jekaterin den Spaß, und sei brav und gib mir einen Kuss!" "Ok." Ich hörte es wieder rascheln. "Jetzt lass mich aber wieder tanzen. Ich will Party machen, Ulf. Richtig Party!" Ulf seufzte. "Du willst einfach nur diese Typen da heiß machen." Nia giggelte. "Vielleicht. Ist das so schlimm?" "Nein, Kleines, aber ich sage dir, wie du sie noch viel heißer machen kannst." Ich sah vor dem inneren Auge, wie sie Ulf ergeben anschaute. Ulf räusperte sich. "Gib mir noch ein Kuss und kuschle dich an mich heran!" Nia seufzte. "Ok." Es raschelte. "Jetzt küss mir den Hals und presse dich an mich. Ganz eng." Nia atmete etwas schwerer, wahrscheinlich nicht nur aus Anstrengung. "So?" "Ja, Nia, so ist es brav. Bist du ein braves Mädchen, Nia?" Nia stöhnte leise. "Ich war schon immer ein sehr braves ...
    Mädchen, Ulf! Was soll ich jetzt tun?" Ulfs Atem wurde auch schwerer. "Ich möchte jetzt, dass du allen zeigst, wie gern du mich hast. Ich möchte, dass alle sehen, wie reich und mächtig ich bin, dass ich eine solch junge Freundin habe, die sich an mich schmiegt." Nia giggelte. "So?" "Ja, Nia. So ist es gut. Bemühe dich noch ein bisschen mehr um mich. Streichle mein Kinn und lächle!" Nia giggelte weiter. "Du hast ein schönes Kinn, Ulf. So männlich. Du bist sehr gut in Form." "Ich weiß, Nia, und nun lege deinen Kopf auf meine Brust und schaue ganz selig und verträumt." Es raschelte wieder. Ich hörte nach ein paar Sekunden Nia seufzten. "Scheiße, Ulf, du hast recht. Wie du uns anstarren! Alle starren uns an." "Streichle mir über die Brust, Nia. Sei ein braves Mädchen! Alle sollen sehen, was für ein gehorsames und williges Kätzchen du bist." Es knisterte. Nias Stimme zitterte. "Ulf, es macht mich heiß, wie die uns anstarren." Ulf flüsterte. "Starre nicht zurück, Nia. Öffne etwas den Mund, zeige deine Erregtheit. Dann fangen sie gleich an, Photos zu machen." Nia bebte. "Einer filmt schon, Scheiße Ulf. Warum macht mich das nur so geil?" "Weil du eine Aufmerksamkeitsnutte bist, kleine Nia! Deshalb. Und jetzt zeige mir Ausschnitt und lass nebenbei deinen Rock etwas höher gleiten. Die wollen deinen Slip sehen, aber lass mich nicht aus den Augen. Deine Aufmerksamkeit muss ganz auf mich gerichtet sein. Das ist wichtig." Nia giggelte. "Geil. Wieviele Telefone sind schon auf mich gerichtet?" ...