1. Heilsame Wandlung


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Meine Güte, Nia, das habe ich doch gar nicht gemeint. Brüste sind ein heikles Thema. Wir mögen sie nun mal groß." Sie schluckte. "Groß, aha. Wie groß denn?" Ich winkte ab. "Komm schon. Lassen wir das!" Sie schüttelte mit dem Kopf. "Nein, ich möchte das jetzt wissen. Vielleicht willst du ja in Wirklichkeit, dass mich Ulf umtransformiert. Das wäre schon eine wichtige Information für mich, findest du nicht? Das sollte ich schon wissen. Vielleicht willst du ja lieber mit einer dummen Bimbobarbie und Fickpuppe zusammensein, die vor lauter Tittenmasse kaum gerade stehen kann. Das wäre mir neu, aber man lernt ja nie aus. Findest du mich etwa zu intelligent, zu nervig? Zu natürlich, willst du mehr Silikon an mir dran haben? Willst du, dass ich so aussehe wie Jekaterin. Die fandest du ja offenkundig heiß!" Ich wurde zornig. "Nia, hör' auf. Ich war das nicht. Ich habe damit auch nichts zu tun. Das ist dieser beknackte Ulf, der uns Flöhe ins Ohr setzt. Also lass gut sein. Ich liebe dich exakt so, wie du bist. Du bist toll! Du kannst gar nicht toller sein." Sie schaute mich zurückhaltend und abwartend an. Nach ein paar Sekunden hatte ich offenkundig den Test bestanden. "Ok, Mark. Tut mir leid. Es ist nur so eine Unverschämtheit." Sie trank ihren Tee aus und schaute mich plötzlich amüsiert an. "Verrückte Sache." Sie streichelte mir über den Arm und lehnte sich zu mir. "Würdest du mich denn wirklich nicht mehr lieben, wenn ich mit Silikonbrüsten durch die Gegend stöckle und giggele wie ...
    eine dumme Pute." "Nia!" Sie lachte. "War nur ein Witz, Mark. Wie du geguckt hast, zum Schreien." Wir lachten beide und entspannten uns wieder. Es war ein schöner Abend und am Ende hatten wir sogar wieder Sex miteinander. Unsere Jobs fraßen viel Zeit und wir waren ja schon seit Ewigkeiten zusammen, so dass es nicht so häufig mehr zum Sex kam. An jenem Abend aber hatten wir anscheinend lange genug über Erotik, Brüste und Schönheit geredet, dass wir in Stimmung waren, und zwar beide. Nia war mehr als bereit, hauchte und küsste mich immer intensiver. Es war verblüffend, wie gut sie darin war, wenn sie wollte, und ich ließ mich in die Stimmung gleiten, ließ mich streicheln und küssen, bis ich nicht mehr an mich halten konnte, und sie einfach hochhob. Sie lächelte. "Ach, Mark." Ich küsste sie wild, in meinem Armen halten, die ganze Nia, nur für mich, für mich alleine. Ich war stolz und trug sie ins Schlafzimmer. "Du gehörst alleine mir, Nia. Allein mir!" Sie küsste mich wild zurück. Ich legte sie vorsichtig aufs Bett, entkleidete sie und schaute sie verliebt an. "Du bist einfach perfekt." Ihre Augen funkelten. Sie spreizte erregt ihre schlanken schönen Beine. Ich drückte sie an den Knien weiter auseinander und drang entschlossen in sie. Sie stöhnte sofort auf. Ich war überrascht von ihrer Erregtheit. Sie jauchzte, als ich bis zum Heft in sie stieß, ihn schnell und hart bewegte, mich in sie rammte. Es war eine neue Nia, die mehr wollte, nach mehr verlangte, mich ergriff, mich biss. ...
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