1. Die unscheinbare Cellistin


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Masturbation,

    ihn genüsslich und er stand blitzschnell. Niemals hätte ich ihr zugetraut,so mit einem Schwanz umgehen zu können, aber sie war wie verändert. Fast schon gierig nahm sie den Schwanz in den Mund. Plötzlich ließ sie von ihm ab. &#034Beib liegen&#034, hauchte sie und begann langsam und sehr sexy ihr Kleid auszuziehen. Ich nahm währenddessen meinen Schwanz, den sie so wunderbar geblasen hatte, in die Hand und genoss so ihren Strip noch intensiver. Sie lächelte mich an und kam schließlich nackt über mich. Sie küsste mich, packte dann meinen Penis und führte ihn langsam in ihre schon wunderbar feuchte und saftige Vagina ein. Was für ein Gefühl. Selbst jetzt, wenn ich darüber schreibe, werde ich davon noch geil. Reiten konnte sie vortrefflich. Sie bewegte sich perfekt. Ich begann immer lauter zu stöhnen und sie stöhnte auch mit jedem Mal lustvoller. Alles es plötzlich aus ihr raussprudelte, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls. Sie ließ sich auf mich fallen und schien erschöpft. Wir küssten uns. &#034Das war geil&#034, hauchte sie. &#034Das kannst du laut sagen&#034, gab ich ihr Recht, während ich durch ihre schönen lockigen Haare strich. Wir lagen noch eine ganze Weile so da bis sie anfing, meinen Hals zu küssen. Ich erwiderte es und strich ihr dabei über den Rücken. Meine andere Hand machte sich etwas weiter vorne und unten zu schaffen. Ich streichelte über ihre Spalte, die noch feucht war und dann sogar feuchter wurde, als meine Finger eben jene ...
    Feuchte eintauchten. Wir küssten uns auf den Mund und sie fing sich mit ihren Händen um meinen Penis zu kümmern. Schnell hatte sie ein stattliches Exemplar in ihrer Hand, während meine Hand schon wieder etwas sehr viel Flüssigkeit entgegenschoss. Ich liebe Squirten sehr. &#034Doggy&#034, sagte sie fast fehlend und ich konnte ihr diesen Wunsch kaum ausschlagen. Sie genoss jeden Stoß, die ich behutsam immer härter werden ließ. Ich hatte zuerst Angst zu doll zu stoßen, aber sie forderte mehr Intensität zwischen ihrem hemmungslosen Stöhnen. Von dem Gefühl berauscht, begann ich nun auch zu versuchen, mit meinen Fingern an ihre Klit zu gelangen. Sie kam dann aber schon so heftig, dass dies gar nicht mehr nötig wurde. Sie schaute mich daraufhin an und sagte &#034Sorry&#034. Ich lächelte zurück und fragte: &#034Wofür?&#034 &#034Ich hab gar nichts zu Essen gemacht. But maybe you wanna eat my pussy - weiß nicht, was das auf deutsch heißt.&#034 Ich lachte sie an und fing ohnen weiteren Aufschub an, ihre geile Spalte entlang zu lecken. Sie lachte auch und das ging über in ein genussvolles Stöhnen. Meine Zunge wanderte hoch und spielte mir ihrer Klit, die ich paralell verwöhnte, während zwei meiner Finger in die saftige Möse glitten. Sie kam schnell, aber unerwartet. Mein ganzes Gesicht war voll, aber ich war super glücklich über ihren geilen Orgasmus. &#034Jetzt ich&#034, sagte sie. Ich grinste und freue mich über die Dinge, die nun zu erwarten waren, aber diese Erwartungen wurden wahrlich ...