1. Die unscheinbare Cellistin


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Masturbation,

    Eigentlich war sie recht unauffällig. So richtig kann ich gar nicht beschreiben, was mich an ihr so faszinierte. Vielleicht diese süße Unschuld? ...diese wundervolle Figur? ...dieses einnehmende Lächeln? Schwer zu sagen. Sie hatte einige Zeit im Ausland studiert und war dann mit dem ERASMUS-Programm zu uns and die Hochschule gekommen. Weil sie in einem Seminar mit mir saß, kamen wir irgendwann ins Gespräch. Vorher war sie mir kaum aufgefallen; sie war recht klein, unscheinbar und ruhig. Im Gespräch dann aber merkte ich, dass sie echt sympathisch war. Daraus entwickelte sich etwas, was ich eigentlich erstmal nurFreundschaft nennen würde. Über die nächsten Wochen wurde der Kontakt aber immer mehr: wir schrieben dann inzwischen fast täglich über alles Mögliche. So wussen wir, dass wir beide Single waren, welche Musik wir am Liebsten hörten, was wir jeweils so machten und es fühlte sich ... ja, echt gut an, sie zu sehen, mit ihr Zeit zu verbringen und so dachte ich, dass wir auch mal abseits der Uni etwas gemeinsam unternehmen sollten. Die Idee fand sie ganz hervorragend. Zu meiner Überraschung lud sie mich zu sich in die Wohnung ein. Eigentlich wollte ich sie in ein schönes Restaurant in Düsseldorf einladen, aber sie bestand darauf, selbst was zu kochen. Ich dachte zuerst daran, dass sie vielleicht die Küche hier nicht so mag und was aus ihrem Land kochen wollte. Erst später sollte ich erfahren, dass es eigentlich ganz anders war. Wie es später endete, hätte man vielleicht ...
    erahnen können, als sie in diesem wunderschönen kleinen schwarzen Kleidchen die Tür öffnete. Es war zwar weit davon entfernt, offenherzig oder bichty zu sein, aber es betonte ihre Figur perfekt. Ich hatte meine beste schwarze Jeans angezogen und ein schickes Hemd. Vielleicht waren wir beide etwas overdressed, aber da wir es beide waren und sonst keiner da war, konnte es ja egal sein. &#034Du siehst toll aus.&#034 &#034Danke&#034, antwortete sie mit diesem leichten Akzent, der immer ganz klar anzeigte, das Englisch ihre Muttersprache war. &#034Du aber auch.&#034 &#034Danke&#034, sagte ich etwas verlegen und trat ein. Wir umarmten uns zur Begrüßung. Die Umarmung dauerte länger als gewohnt und sie war nicht gewillt sie zu lösen. Sie blickte mir schleißlich tief in die Augen und wir bewegten uns langsam aufeinander zu bis sich unsere Lippen berührten. Das schien für sie wie ein Startschuss zu wirken. Unsere Zungen berührten sich. Sie küsste zunehmend wilder. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meinen Schritt. Ich stockte kurz. Sie nahm mich an der Hand und öffnete eine Tür offenbar zu ihrem Schlafzimmer und zog mich wieder zu sich, um weiter zu küssen. Es ging alles schnell: vom Kuss an der Tür, bis sich mich aufs Bett stieß. Dafür, dass ich sie keine drei Minuten zuvor noch in die Schublade Mauerblümchen gesteckt hatte, war das eine ziemlich krasse Metmorphose - aber keine schlechte. Sie öffnete schnell meinen Gürtel und zog dann die Hose weg, sodass sie meinen Penis sah. Sie leckte ...
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