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Die unscheinbare Cellistin
Datum: 08.11.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Masturbation,
Eigentlich war sie recht unauffällig. So richtig kann ich gar nicht beschreiben, was mich an ihr so faszinierte. Vielleicht diese süße Unschuld? ...diese wundervolle Figur? ...dieses einnehmende Lächeln? Schwer zu sagen. Sie hatte einige Zeit im Ausland studiert und war dann mit dem ERASMUS-Programm zu uns and die Hochschule gekommen. Weil sie in einem Seminar mit mir saß, kamen wir irgendwann ins Gespräch. Vorher war sie mir kaum aufgefallen; sie war recht klein, unscheinbar und ruhig. Im Gespräch dann aber merkte ich, dass sie echt sympathisch war. Daraus entwickelte sich etwas, was ich eigentlich erstmal nurFreundschaft nennen würde. Über die nächsten Wochen wurde der Kontakt aber immer mehr: wir schrieben dann inzwischen fast täglich über alles Mögliche. So wussen wir, dass wir beide Single waren, welche Musik wir am Liebsten hörten, was wir jeweils so machten und es fühlte sich ... ja, echt gut an, sie zu sehen, mit ihr Zeit zu verbringen und so dachte ich, dass wir auch mal abseits der Uni etwas gemeinsam unternehmen sollten. Die Idee fand sie ganz hervorragend. Zu meiner Überraschung lud sie mich zu sich in die Wohnung ein. Eigentlich wollte ich sie in ein schönes Restaurant in Düsseldorf einladen, aber sie bestand darauf, selbst was zu kochen. Ich dachte zuerst daran, dass sie vielleicht die Küche hier nicht so mag und was aus ihrem Land kochen wollte. Erst später sollte ich erfahren, dass es eigentlich ganz anders war. Wie es später endete, hätte man vielleicht ...