1. Eine gute Freundin


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so nass, dass ich kaum mit dem aufschlecken ihrer Säfte nachkam. Und wenn ich beim lecken meinen Kopf etwas anhob, konnte ich sehen, wie sie sich ihre Brüste streichelte. Es war das reinste Vergnügen, wie sie sich mit ihrer nassen Muschi an meinem Gesicht rieb und dabei laut stöhnte. Wahrscheinlich machte es sie total an, auf diese Art und Weise den Laden einzuweihen. Plötzlich glitten ihre Hände hinunter und sie zog ihre feuchten und geschwollenen Schamlippen weit auseinander, denn sie wollte nun, dass ich ihren Kitzler mit Lippen und Zunge verwöhnte. Ich kenne das schon von ihr, wir wissen eigentlich immer vom anderen, was er gerade will. Also schleckte ich ihn wie ein kleines, hungriges Hündchen und begann gleichzeitig ganz leicht mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen zu streicheln aber ohne in sie einzudringen. Ich spürte, dass sie jetzt bereit war zu kommen und leckte sie noch schneller und stärker. Ihr Keuchen wurde lauter und lauter bis sie endlich mit einem Schrei, der von ganz weit unten aus ihr heraus brach, explodierte. Bei ihr kann man das wörtlich verstehen, sie spritzt bei ihrem Orgasmus richtig ab und ihr Saft sprudelte aus so stark aus ihr heraus, dass ich Mühe hatte, alles schlucken zu können. Ich stand wieder auf und blickte in ihre verschleierten Augen, die mich glücklich und zufrieden aus einer anderen Welt anlächelten. Sie zog meinen Kopf zu ihrem Gesicht und küsste mich und schmeckte ihren eigenen Saft auf meiner Haut. Dann stand sie vom Tisch auf ...
    und zog mich an der Hand zu dem Sessel und ließ mich dort Platz nehmen. Ich lehnte mich bequem zurück und genoss ihre Berührungen, als sie anfing, mir die Hose zu öffnen. Ich hatte aus weiser Voraussicht heute auf eine Unterhose verzichtet und sie spürte schon meinen halbharten Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose. Als sie den Reißverschluss öffnete kam er ihr gleich neugierig entgegen, er wollte wohl sehen, wer ihn da so aufmerksam behandelte. Sie umschloss den Schaft mit ihrer rechten Hand, lächelte mich noch einmal frech an und beugte sich dann über ihn und nahm ihn ohne Zögern ganz in den Mund. Sie hatte mir schon früher einmal erzählt, wie geil sie es findet, zu spüren, wie er sich ihrem Mund zu seiner vollen Pracht entwickelt. Das dauerte heute auch überhaupt nicht lange und als er ganz steif war, entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte ihn während sie ihn zärtlich wichste. Plötzlich zog sie mich hoch, nahm meine Hand und ging mit mir in einen kleinen Nebenraum, dort hatte sie die Toilette. Sie setzte sich darauf und zog mich ganz nah zu sich hin und begann wieder meinen Schwanz zu lutschen, nein, sie fickte ihn richtig mit ihrem Mund und saß dabei breitbeinig auf der Schüssel. Und dann hörte ich auch schon das bekannte Plätschern und sah, wie sie es in breitem Strahl aus sich hinauslaufen ließ während sie sich mit meinem Schwanz vergnügte. Sie weiß ganz genau, dass mir das total gut gefällt, wenn sie so etwas macht. Sie schien ein Ewigkeit zu pissen. Als ...