1. Eine gute Freundin


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ledersessel und zwei Standspiegel. Offensichtlich war dieser Raum für Anprobieren und Umkleiden gedacht. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und fing an, mich zu küssen. Wir lieben beide lange und zärtliche Küsse, das gemeinsame Spiel der Lippen und Zungen, wie viel man damit ausdrücken kann. Nach einer Weile drehte ich sie, sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir und wir konnten uns beide im Spiegel sehen. Sie trag einen schwarzen durchgehenden Overall oder Hosenanzug und ich fing an, ihn ganz langsam aufzuknöpfen. Danach zog ich ihn etwas auseinander und wir konnten ihre Brüste sehen, deren Nippel schon erwartungsvoll abstanden. Sie schlüpfte aus den Ärmeln und stand nun mit nacktem Oberkörper da. Wir sahen uns die ganze Zeit durch den Spiegel in die Augen, es war eine unbeschreiblich geile Atmosphäre. Langsam streifte ich den Anzug weiter hinunter, dabei küsste ich ihren Nacken und ihre Ohren. Im Spiegel wurde jetzt der Ansatz ihrer Muschibehaarung sichtbar und wie ich es schon vermutet hatte, sie hatte mal wieder auf ein Höschen verzichtet; sie weiß aber auch genau, wie gerne ich das mag. Ich spielte jetzt mit Ihrer Bekleidung und diesem Anblick, also mal zog ich den Stoff etwas weiter herunter und dann wieder hinauf. Dieser Anblick war unbeschreiblich erotisch und erregend und ich glaube, ihr hat das mindestens so gut wie mir gefallen, denn sie konnte auch nicht aufhören, dahin zu schauen. Schließlich ergriff sie die Initiative und zog sich ganz aus. Sie trug jetzt nur noch ...
    knöchelhohe Stiefeletten mit Leopardenmuster und dünnen, mittelhohen Absätzen und eine afrikanische Halskette, mehrere Reihen dunkler Holzperlen, die einen reizvollen Kontrast zu ihrer hellen Haut bildete. Lasziv setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und lächelte mich an. Ich umarmte sie und begann sie zu küssen, erst Ihren Hals und dann langsam tiefer hinunter. Ich verwöhnte beide Brüste mit meinem Mund, leckte sie und saugte an ihren Nippeln. Mit einem wohligen Seufzen ließ sie sich zurückfallen und lag jetzt mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch. Ich kniete mich vor sie auf den Boden und begann, die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und zu lecken, achtete aber darauf, noch nicht ihre Muschi zu berühren. Ich konnte sehen, dass sie die Haare dort frisch gestutzt hatte, und die Hälfte ihrer Schamlippen war ganz frisch glatt rasiert. Sie weiß, wie gerne und gut ich lecke und sie war ganz offensichtlich schon voller Vorfreude und Erwartung, das konnte ich sehen und auch riechen. Als ich dann endlich begann, ihre nasse Spalte zu verwöhnen, packte sie mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mich fest gegen ihre Muschi und sagte: „Ja, du, fick mich jetzt mit deiner Zunge." Das hörte ich gerne, ich mag es, wenn Frauen deutlich und geil mit mir reden, und machte genau das, was sie wollte. Sie hatte mir vorher schon gesagt, dass sie lange keinen Mann mehr hatte und genau das spürte ich auch, sie war total ausgehungert und ihre Muschi war unglaublich nass, ...