1. Auf neuen Wegen 06v18


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM,

    für ein aufregendes Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Und wenn euch noch einmal danach ist, dann könnt ihr auf mich zählen. Hartmut "Hier steht auch noch seine Telefonnummer", sage ich an Yvonne gerichtet. "Ich finde, dass war eine starker und guter Abgang, meinst du nicht auch?" Yvonne, die gerade das Tablett zwischen uns weg genommen hat, nickt zustimmend und kommt unter meine Decke gekrabbelt. Sie legt ihren Kopf zwischen meine Brüste und spielt mit der Hand in meinen Haaren. "Er ist ein Netter!?" "Hmm." "Hat doch Spaß gemacht, oder?" "Hmm." "Ich fand es jedenfalls toll." "Hmm." "Gesprächig bist du nicht gerade." "Hmm." "Sehen wir ihn wieder?" "Wenn du brav bist, vielleicht? Und jetzt halte endlich den Mund, ich will noch ein bisschen schlafen", sage ich und schließe die Augen. 4 _ Ein Anruf, der vieles verändert Ein paar Wochen nach Karneval sitze ich an meinem Schreibtisch als das Telefon klingelt. Es meldet sich ein Doktor Schreiber von der Kanzlei Schreiber & Schreiber. "Hallo. Sind Sie Frau Yvonne ...?" "Ja, das bin ich." Er zählt dann noch einige persönliche Daten auf, die ich bestätigen soll. Ich unterbreche ihn und frage ihn nach dem Grund seines Interesses. Das könne er mir erst sagen, wenn er meine Identität festgestellt hätte, entgegnet er höflich. "Ich rufe Sie zurück", sage ich und unterbreche die Leitung. Dann rufe ich die Vermittlung an, erbitte die Telefonnummer der Kanzlei Schreiber & Schreiber. Eine Frau meldet sich. "Sekretariat Schreiber & ...
    Schreiber. Was kann ich für sie tun?" Als sie meinen Namen hört, sagt sie, "Ach ja, ich weiß Bescheid. Ich verbinde Sie mit Doktor Schreiber Senior. Einen Moment bitte." Die mir schon bekannte Stimme meldet sich wieder. "Hallo Dr. Schreiber. Entschuldigen Sie bitte die Vorsichtsmaßnahme", sage ich. "Aber ich bitte Sie", antwortet er. Nachdem ich ihm einige weitere Daten bestätigt habe, kommt er auf den Punkt. "Leider habe ich die traurige Pflicht, das Testament von Frau ... zu vollstrecken. Und in diesem Zusammenhang steht hier auch Ihr Name. Und erlauben Sie mir die Bemerkung, es war nicht einfach sie ausfindig zu machen, denn die Daten sind doch mehr als dürftig." Da muss ich ihm zustimmen. Lange an einem Ort habe ich es die letzen Jahre nie ausgehalten. "Nachdem Ihre Identität geklärt ist", sagt Doktor Schreiber, geht alles Weitere selbstverstänlich schriftlich an Ihre Adresse." Er verabschiedet sich mit der Ankündigung, dass man sich ja bald sehen würde. Wir sitzen beim Abendbrot und Yvonne fragt, "Wer ist denn diese Frau ...?" "Tante ...? Eigentlich kann ich gar nicht so viel über sie erzählen. Als kleines Mädchen war ich immer sehr gerne bei ihr. Ich kann mich noch daran erinnern, dass sie mir immer ein Stück Schokolade gegeben hat, wenn ich bei ihr war. Aber dann muss irgend etwas Schlimmes passiert sein. Jedenfalls durfte ich nicht mehr zu ihr. Ich bekam dann mal mit, dass sie weggezogen ist. Warum, wieso, weshalb, ich habe keine Ahnung." . . . Der Kanzlei Schreiber & ...
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