1. Auf neuen Wegen 06v18


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM,

    hole mir eine Flasche Wasser aus dem Schrank. Fürchterlichen Durst habe ich. Als ich zurück komme, steht Yvonne breitbeinig über Hartmut, geht in die Knie und presst ihre noch behoste Möse auf Hartmuts Gesicht. Yvonnes Höschen ist im Schritt fast durchsichtig, so nass ist es. Yvonne klettert von Hartmut herunter und setzt sich auf die Kante des Bettes. Sie zieht mich zu sich heran und beginnt mich mit ihren Händen zu liebkosen. Zärtlich knabbert sie an meinen Brustwarzen, die sich keck aufgestellt haben. Dann streift sie mir das Höschen herunter, ganz langsam, immer wieder innehaltend. Hartmut, der den Kopf zur Seite geneigt hat, zerrt wild an seinen Fesseln, als er meine rasierte Maus sieht. Meine Süße lässt sich jetzt mit dem Oberkörper nach hinten fallen, ihr Kopf liegt auf seinen Oberschenkeln. Wenn sie sich zur Seite neigt, ist das in seinem Gefängnis eingepackte Raubtier nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. Ich ziehe ihr das Höschen von den Hüften und schaue in ihr feuchtes Innerstes. Mit den Fingerspitzen ziehe ich ihre Schamlippen auseinander. Sie mag diesen Zug und es schmatzt, als ich sie völlig entfalte. Sie schmeckt köstlich und als ich ihr zärtlich in die Clit beiße, stöhnt sie auf. "He, ihr Zwei. Ihr habt mich doch wohl nicht vergessen, oder?" Hartmut fordert Zuwendung. Yvonne und ich schauen uns in die Augen, lächeln uns an. Verstehen uns ohne Worte. Yvonne steht auf, tritt an das Fußteil des Bettes und greift nach den Beinen des Boxershorts. Mit einem Ruck ...
    zieht sie ihn bis zu seinen Knien herunter. Seine befreite Männlichkeit schnellt wie eine Stahlfeder nach oben, wippt wie ein Fahnenmast einige Male hin und her, um dann kerzengerade gen Himmel zu zeigen. Wie ein Raubtier kriecht Yvonne langsam seine Beine hoch, berührt seinen Schwanz für den Bruchteil einer Sekunde mit der Zungenspitze, um sich dann auf seine Oberschenkel zu setzen. Durch diesen fast Spagat steht ihre Möse weit offen, die Schamlippen hängen nicht wenig aus ihr heraus. Obszön sieht das aus. Hartmut, der seinen Kopf angehoben hat um dieses Schauspiel sehen zu können, quengelt. "Nun komm endlich, setz dich auf meinen Schwanz. Nimm ihn dir, du Schlampe." "Meinst du nicht, wir sollten dem frechen Kerl endlich den Mund stopfen?", sagt meine Süße. "Genau diesen Gedanken hatte ich auch gerade", erwidere ich und klettere nun ebenfalls aufs Bett. Ich hebe ein Bein über Hartmuts Kopf und knie nun breitbeinig über seinem Gesicht. Dran kommen kann er nicht, dafür bin ich zu weit über ihm. Das macht ihn nur noch wilder und er protestiert und beschimpft uns als Schlampen und Votzen. Nun, wenn er glaubt eine haben zu müssen, dann soll er eine haben. Ich öffne meine Schenkel und komme so seinem Gesicht ein deutliches Stück näher. Schon spüre ich seine Zunge, die durch meine Schamlippen fährt. Nicht so raffiniert wie Yvonne das kann, eher grob und unkontrolliert. Trotzdem verfehlt es seine Wirkung nicht. Yvonne ist inzwischen ein Stück nach oben gerutscht und hat jetzt seinen ...
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