1. Michelle & Stephen 04


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    durchnässt hatten. Diese saftige Muschi mit den nassen Haaren musste ich mir unbedingt einmal näher anschauen...aber es brauchte noch ein wenig Zeit und Erzählung von Micky! Micky stöhnte nun lauter, da ich sie immer noch streichelte und bewegte ihr Becken in großen kraftvollen Bewegungen. „Uuuh Stevie, mach jetzt was du willst...aahh...ja...," stöhnte sie fordernd, halb von Seite auf mir liegend und ihren Po in Richtung meines Gesichts drehend. Ich zog sie mit dem Gesicht zu mir, drehte sie und sagte: „Nun mal langsam meine Süße, du kommst gleich dran. Erstmal...erzähl weiter...ich will dir etwas zeigen und beibringen und deshalb musst du weiter erzählen, ok?" Erstaunt, aber mir vertrauend drehte sie sich von mir herunter und wieder neben mir ausgestreckt fuhr sie mit ihrer Erzählung fort. Erst langsam, noch mit stockendem Atem ihrer Erregung. Sie schaute mich dabei nicht an, sondern an einen imaginären Punkt an der Decke ihres Zimmers und holte sich ihre Erinnerung wieder hervor. „Nun...jedenfalls...also nach einem anstrengenden Tag in dieser Wildnis mit all den Shootings, halt dieses ganze Theater, waren wir wieder in unserem Camp...wir hatten da einzelne Zelte für unsere Crew...ich hatte mich zurückgezogen, nach dem Abendessen und lag auf meiner Pritsche im Zelt. Ich musste so sehr intensiv an dich denken, Geliebter und zog mich ganz aus und begann mich zu streicheln. Ich hatte mich ja seit dem nicht mehr rasiert und meine Haare waren wieder so wie früher, wild und weich ...
    sprießend. Das machte mich erstmal unheimlich an...ich habe mir dann vorgestellt, wie wir zwei es zusammen machen und das tat so gut...so gut...Ab und zu sprang Maries Gestalt auch mit herein...du weißt, ich liebe sie irgendwie auch...aber du warst...ja, wie bei mir in dem Zelt. Ich konnte dich genau fühlen und spüren. Das war der Hammer! Und dann auf einmal fiel mir ein, das du gesagt hattest, ich solle meine Schamhaare wachsen lassen und du würdest mir dann zeigen, wie ich sie trimmen solle. Das brachte mich auf eine Idee. Ich versuchte mir vorzustellen, wie du das gemeint hast und hatte auf einmal...ich weiß auch nicht wie ...eine genaue Vorstellung, was dich entzücken könnte..." Ich fiel dazwischen: „ Sag mal, wann war das...weißt du noch das Datum?" „Ja warte mal...am...nach zwei Wochen, zwei Tage bevor ich dir die erste Mail gesendet habe...warum?" „Ääh...erzähl ich dir noch...," ich musste grinsen. Das war ja wieder mal etwas. Wieder diese Überschneidung, diese Verbundenheit von mir und Micky. Einfach unglaublich und doch wie selbstverständlich. Michelle schaute zu mir herüber, aber sie wusste ich würde es ihr später erzählen. „Nun ...," fuhr sie fort, „ ich hatte es mir ja schon vorher selbst gemacht, als wir getrennt waren, aber dieser Abend war so unglaublich intensiv mit seinen Gefühlen, das ich vollkommen in einer anderen Welt, in einem anderen Space war. Also...ich nahm mir meine Waschschüssel, die war wie immer gefüllt mit Wasser und einen kleinen Spiegel, eine ...
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