1. Verena Teil 03


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    massierte sie die letzten Ausläufer seiner Bauchmuskulatur und war nur noch wenige Millimeter von seiner, mittlerweile zur vollen Größe gewachsenen, Männlichkeit entfernt. Sie griff ein letztes Mal zur Ölflasche und goß dann einen Schwall über sein bestes Stück. Es fühlte sich absolut geil an, seinen öligen Schwanz und seine Eier zu spüren. Quälend langsam fuhren ihre Hände den Stamm auf und ab. Dann wieder hielt sie mit einer Hand die Schwanzwurzel fest und massierte mit kreisenden Bewegungen nur die beschnittene Eichel, um sich im nächsten Augenblick seinen Eiern zu widmen. Lars wußte nicht wie ihm geschah. Er hatte das Gefühl, daß er von hundert Händen massiert wurde. Unter seiner Haut und an seiner Schwanzspitze fing es an zu kribbeln. Auch Verena spürte, daß er unruhiger wurde. Sie legte die eine Hand wieder um die Schwanzwurzel und massierte mit der anderen wieder nur die Spitze. Nun aber ausschließlich. Sie wollte ihn spritzen sehen. Flink spielten ihre Finger um die Eichelspitze herum oder massierten die ersten zwei, drei Zentimeter unter der Spitze. Dabei veränderte sie nicht die Geschwindigkeit, nur ihre Bewegungen wurden leichter, zarter. Es kam Lars vor als würde er nur noch von einer ...
    Feder gestreichelt, wobei das Kribbeln aber immer stärker wurde. Sein Wunsch endlich abzuspritzen wuchs ins Unermeßliche. Plötzlich spürte er nur noch eine Hand. Die aber massierte seine Stamm in voller Länge mit unheimlicher Kraft und immer größerer Geschwindigkeit. Verena hatte so etwas noch nie gemacht, aber sie spürte intuitiv was sie zu tun hatte. Und dann kam alles zusammen. Sie sah wie sich sein Sack zusammenzog und sie hörte, wie er aus tiefster Kehle aufstöhnte. Sofort hielt sie inne und beobachtete nur noch. Lars begann zu zucken, krallte sich links und rechts an der Massagebank fest und dann schwoll sein Schwanz an und Verena sah wie sein Saft in langen, mächtigen Schüben in die Luft schoß. Mit einer gewissen Verzögerung nahm sie wahr, daß das unheimliche Geräusch sein Stöhnen war. Sie war vollkommen gebannt von dem Anblick des sich windenden Mannes. Nach einiger Zeit merkte sie, daß sie seinen Schwanz immer noch festhielt und drückte, und daß ihre Blicke jeden Zentimeter von Lars Körper abtasteten, als wollte sie diesen Anblick auf ihre Netzhaut brennen. Dann ließ sie ihn langsam los, ließ den Zeigefinger ihrer rechten Hand noch einmal über seine Brust streichen und verließ den Raum.
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