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Zeberus
Datum: 19.05.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,
Andockversuche waren sehr ungestüm, was aber bei der Größe des Hundes ganz verständlich war. Und schon wieder überkam mich ein wenig die Angst. Mein Arschloch mag zwar durch das Lecken gut geschmiert sein, aber ich wusste nicht wie ungestüm er in mich eindringen würde. Viel Ausweichraum blieb mir nicht wirklich, da Marc immer noch meine Arme auf meinem Rücken fixierte. Immer wieder spürte ich die Stöße und das Verspritzen der Flüssigkeit von Zerberus. „Noch heute Vormittag warst du anale Jungfrau, und nun reckst du einer Riesendogge deinen Hintern einladend entgegen“, ging mir immer wieder durch den Kopf. Mit jedem Stoß von Zerberus merkte ich, wie er sich meiner Pforte näherte. Es war schon sehr beängstigend, mit welcher Wucht er zustieß und meine größte Sorge war, dass er sein Ding mit voller Wucht in mein Arschloch versenkt. Auf einmal spürte ich einen gleißenden Stich in meine Arschrosette. Ich zuckte verkrampft zusammen, als Zerberus kurz in mich eindrang jedoch in seiner Aufgeregtheit gleich wieder seinen Penis aus mir rauszog. Ich holte nochmal tief Luft, denn ich wusste, dass es nun bald soweit sei. Nach 5 weiteren Nagelversuchen auf meine Arschbacken traf er nun voll ins Schwarze bzw. besser gesagt ins Braune. Er drang mit einem Stoß sicherlich 15 cm tief in meinen Anus ein. Ich musste laut aufschreien: „Ahh, ahh, scheiße, das tut verdammt weh!“ Aber dies war nur das frontale erste tiefe Eindringen. Dieser Schmerz legte sich gleich wieder und ging nahtlos in Lust ...