1. Zeberus


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ansetzte, presste ich meine Lippen auf seinen Mund und steckte ihm meine Zunge tief in den Rachen. Ich wollte einfach nur verhindern, dass er Zerberus unterbricht. Das Gefühl der rauen Riesenzunge war unbeschreiblich. Auch Marc begann mehr und mehr zu entspannen und genoss die feuchte Massage seiner Eier. Es war himmlisch wie seine Zunge über Marcs Hoden, über meine Fotze und durch die Arschspalte über mein Arschloch glitt. Mit jeder Berührung der Zunge durchzuckte uns ein Bündel von Stromschlägen. Als ich mich kurz umsah, um einen Blick auf Zerberus zu werfen, überkam mich die Angst. Ich sah, dass sein Penis voll ausgefahren war. Das waren mindestens 35cm die da unter seinem Bauch hingen. In diesem Moment merkte ich, dass Zerberus nicht spielen wollte sondern genauso wie wir erregt war. Mir gingen tausende Szenarien durch den Kopf, was nun alles passieren könnte. Mir wurde ganz mulmig und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Einerseits die Angst, dass Zerberus aufreitet andererseits das geile Gefühl seiner Zunge. Ich war in einem Wechselbad der Gefühle. Marc erkannte den hilflosen Blick in meinen Augen jedoch machte er keine Anstalten dies zu ändern. Im Gegenteil, er grinste mich dabei noch lüstern an. Kurz bevor ich ansetzen wollte um was zu Marc zu sagen drehte er den Spieß um und brachte mich auf die gleiche Weise wie ich ihn vorhin zum Schweigen. Er verschränkte meine Arme auf meinen Rücken und hielt sie mit einer Hand fest und ich war Zerberus wehrlos ...
    ausgeliefert. „Das kann er wohl kaum ernst meinen. Der ist doch verrückt!“, schoss mir durch den Kopf. Ich versuchte mich irgendwie loszureißen, jedoch war ich wie gefesselt. Marc löste seinen Zungenkuss und ich fauchte ihn an: „Spinnst du? Was hast du vor? Das kann nicht dein Ernst sein?“ Er sagte dann spöttisch: „Erst wolltest du das doch? Nun musst du da durch!“ Mir gingen wieder tausend Gedanken durch den Kopf. Wenn er nun aufspringt bleibt nur Platz in meinem Arschloch. Ich kann mich doch nicht so tief sinken lassen und es mit einem Hund treiben, und das sogar noch in den Arsch! Aber irgendwie wich meine Angst immer mehr dem Verlangen. „Werde ich nun von den zwei Riesenschwengeln gleichzeitig aufgespießt? Halte ich das überhaupt aus?“ Alleine Marcs Penis füllte mich unten schon ordentlich aus, aber zwei von diesen Keulen bringen mich sicher an mein Maximum an Dehnbarkeit. Meine Begierde und die Gedanken an Zerberus‘ Schaft ließen mir aber keine Wahl. Ich wollte in diesem Moment einfach wissen, wie sich dieser rot pulsierende Schwanz in mir anfühlt. Ich begann zu entkrampfen und senkte meine Wehr. Als Marc dann mit einem mehrmaligen Klapsen auf mein Pobacke dem Hund signalisierte aufzureiten, gab ich mich nun der Ekstase ganz hin. Ich sah dann wie seine riesigen Vorderpfoten links und rechts von mir in kurzen Schritten nach vorne tasteten bis ich dann seinen Schwengel das erste Mal auf meiner Arschbacke spürte. Ich merkte wie er jetzt schon eine Flüssigkeit verspritzte. Seine ...
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