1. Eingeritten Teil 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    dehnte damit ihre Brüste lang. "Heb das Bein hoch!" befahl Frank. Nancy hob gehorsam ihr linkes Bein und balancierte auf dem rechten. "Höher!" Sie hob ihr Bein bis es fast 500 angewinkelt war, dann schlang Frank das andere Seilende um ihr hochgehobenes Bein und band es fest. Mit Tränen in den Augen starrte das Mädchen das Seil an. Die Schlaufen fraßen sich tiefer in die Warzen und ihre Brust wurde länger und länger. Der Schmerz war solange sie das Bein recht hoch hielt und das Seil nicht zu sehr gespannt war noch einigermaßen erträglich. Doch das Balancieren machte ihr Schwierigkeiten und verursachte, dass ihr Bein immer wieder niedersank und dadurch sich das Seil immer mehr spannte und die Brüste nach unten gezogen wurden, und sich außerdem die dünne Schnur fest hinter den erigierten Brustwarzen einschnitt. Die Männer lachten während sie das Mädchen betrachteten, das sich abquälte das Seil nicht zu sehr zu spannen und das Bein hochzuhalten. "Nun sag uns, wo sich deine Schwester befindet!" wollte Andreas wissen. Doch außer einige Seufzern konnten die Männer von ihr nichts hören. Sie wollte ihre Schwester nicht verraten. Sie wusste zwar nicht was sie getan hatte, warum sie untergetaucht war, Nancy war sich jedoch sicher, dass, wenn die Männer sich Katja bemächtigen würden, ihre Schwester ebensoviel, wenn nicht noch mehr zu erleiden hätte. "Du willst uns also nicht sagen, wo sich die Hure befindet," erkannte Ingo, "nun gut, du wolltest es nicht anders." Plötzlich sausten drei ...
    Ruten auf ihren wehrlosen Körper herab. Einige Streiche trafen ihr linkes Bein, so dass sie reflexartig das Bein herabließ. Sie glaubte ihre Brüste würden abgerissen werden. Sie schrie entsetzlich, doch den Männern schienen die gequälten Schreie erst so richtig zu stimulieren. Nach wenigen, aber gezielten Schlägen hörten sie auf. Nancy atmete tief durch. "Nun, willst du jetzt reden?" Noch einmal schüttelte sie mutig ihren Kopf, hob das Bein noch höher und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Ingo lachte und schlug zwischen ihre Beine auf die klaffende Möse. Zwei, drei Mal trafen die Zungen der Peitsche in ihre Scheide, ihr Bein schnellte nach unten, und Nancy versuchte es gleich wieder hoch zu strecken, aber da erwischte sie weitere Schläge. Das Mädchen hatte das Gefühl, dass ihre Brustwarzen nun abgerissen werden würden. Sie schrie und heulte. "Na, was ist? Weißt du wo deine Schwester ist?" fragte Ingo nachdem sie wieder zu schlagen aufhörten. "Ja, ja, lasst mich los, ich werde es Euch sagen!" flehte sie die Gangster endlich an, als sie sah, dass sie wieder zum Schlagen die Ruten in die Höhe hoben. Sie konnte die Schmerzen nicht mehr ertragen. "Dann sprich!" Drohend standen die Männer vor ihr und schwangen die Peitschen in der Luft. Nancy hatte ihr Bein sehr hochgehalten und versuchte ihr Gleichgewicht zu halten. "Lasst mich bitte erst los!" "Erst sprichst du, dann lassen wir dich los." Die Männer lachten und unterstrichen ihren Willen in dem sie sie mit weiteren leichten ...
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