1. Eingeritten Teil 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Das hätte sie nicht tun sollen. Wahrlich, das durfte sie nicht tun, das war ihr bewusst geworden, und dass es ihr nun schlecht ergehen würde, konnte sie sich denken. Doch es war ein Reflex gewesen, sie bekam plötzlich keine Luft mehr und spürte, wie er seinen ekelhaften Samen in sie Pumpen wollte. Sie hatte sich zwar sofort für den Biss entschuldigt, doch Ingo schlug ihr trotzdem mit flacher Hand ins Gesicht, und warf sie von der Liege. "Das wirst du mir büssen," wiederholte er, "du wirst dir wünschen am liebsten nie geboren worden zu sein, wenn wir mit dir fertig sein werden." Drohte er ihr und es wurde ihr inzwischen bewusst, dass sie hier kein Vergnügen erleben würde. Die brutale Art, wie die Männer sie genommen hatten, bewiesen, dass sie noch manches durchleiden werden würde. "Entschuldigung," bat sie abermals, um Ingo zu besänftigen. "Ich werde es nie mehr wieder tun." Doch Ingo reagierte nicht auf ihre Entschuldigung. Sie zitterte und hatte Angst. Was würde man noch alles mit ihr machen? "Aufl" befahl Frank. Unsicher stand das Mädchen, auf dessen Gesicht Tränen mit dem verschmierten Samen sich vermischt haben, auf und versuchte wieder ihre Nacktheit zu bedecken. Man band ihr mittels eines Seiles die Arme am Rücken fest und befahl ihr, sich zwischen den Säulen zu stellen und bewegungslos stehen zu bleiben. Sie wusste nicht, wie lange sie bereits nackt vor diesen drei geilen Männern stand. Sie hatte den Eindruck, als wären Stunden vergangen, seitdem man sie vergewaltigte. ...
    Tatsächlich stand das missbrauchte Mädchen erst eine knappe Viertelstunde vor seinen Peinigern, die ihm befohlen hatten sich nicht zu bewegen, und sich einen Spaß daraus machten, die Frau in dieser demütigenden Haltung stehen zu sehen, mit nach hinten gefesselten Annen, so dass der Rücken gespannt und ihre großen festen Brüste stark exponiert wurden. Die bisher erlittenen Scherzen empfand sie als nicht so schlimm, wie die Scham nackt und hilflos vor diesen Männern zu stehen, und die Unsicherheit, was alles sie noch ertragen müsste. Sie wusste, dass die Vergewaltigung nicht alles sein würde, was die fremden Männer mit ihr vorhatten. Aber was in aller Welt wollten sie von ihr? Warum hat man sie hierher geschleppt? Wenn man sie nur missbrauchen wollte, weshalb haben die Männer es nicht in ihrer Wohnung getan, aus der man sie entführt hatte? Wo befand sie sich? Nun stand Andreas auf, ging zur Wand ihr gegenüber, an denen einige Ruten, Peitschen, Klopfer und Patscher hingen, sah sich die Schlaginstrumente aufmerksam an, nahm das eine oder andere Instrument zur Hand, prüfte es auf Geschmeidigkeit hin, in dem er es bog, oder es in die Luft sausen ließ, wodurch ein Knall, oder ein Zischen zu hören war, bei dem Nancy jedes Mal ängstlich zusammenzuckte. Andreas entschied sich für eine lederne Peitsche, die einer Reitgerte sehr ähnlich war, und ging damit zu dem vor Angst zitternden Mädchen. Will dieser fette Typ mich mit der Gerte schlagen? fragte sich Nancy und sah ängstlich den Mann ...
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