1. Eingeritten Teil 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    fest und brutal. Jeden Millimeter Haut scheinen die Männer von dem hängenden Körper untersuchen zu wollen. Sie schloss die Augen und spürte wie zwischen ihren Schenkeln neben dem Schmerz am Rückgrad und am Hals sich trotzdem langsam die Wollust breitmachte. Doch ihnen lag nicht viel daran dem Mädchen Befriedigung zu bieten; nein, sie wollten Nancy quälen und sich mit der Leidenden amüsieren. Sie hatte nicht den Hauch einer Chance sich gegen das Begrapschen und Zwicken ihres Körpers zu wehren. Während Sergej ihren von den Schlägen gezeichneten Hintern sanft knetete, bemächtigte sich Frank ihrer Brüste. Erst schien er sie zärtlich zu massieren, doch nach und nach wurden seine Griffe härter, er quetschte sie immer heftiger vom Brustansatz bis zu den Brustwarzen, die sich steil aufrichteten. Dann krallten sich seine Finger in die Brustspitzen. Nancy schrie auf vor Schmerz, und atmete tief durch. Zwischenzeitlich wanderten Ingos Hände Nancys flachen Bauch hinab zu ihrem hellen Busch zwischen ihren Beinen, dabei geriet sein Zeigefrager an ihren Lustknopf und umkreiste ihn. Lustvoll presste sie ihre Hüften seinen Finger entgegen. Sie stöhnte und ärgerte sich, dass ihr Körper auf Berührungen immer mit Geilheit reagierte, selbst dann, wenn die Berührungen gegen ihren Willen und schmerzhaft sind. Wahrscheinlich bin ich doch eine Nymphomanin, dachte sie, liegt wohl in der Familie. Deshalb hat wohl auch Katja ihren Beruf gewählt Es war ein Wechselbad zwischen Geilheit und Schmerzen, ...
    die sie verspürte. "Dieses geile Schwein, diese verfickte Hure," lachte Ingo, als er die Nässe zwischen ihren Schenkeln spürte, "diese Hure hat immer noch nicht genug. Sie ist geil wie eine läufige Hündin. Ich glaube, sie braucht noch mal einen Schwanz." "Einen schönen, dicken, langen?" fragte Frank und lachte Ingo an. Dieser nickte, ging ans Seil und lockerte es, so dass Nancy endlich wieder fest auf dem Boden stand, und sie sich freute, dass sie die Spannungen nicht mehr ertragen musste. Noch immer am Hals locker gebunden, führte man sie zu einer der beiden Säulen. Was sie dort entdeckte, stockte ihr den Atem. Obwohl sie bereits die ganze Zeit bei den Säulen stand, hatte das Mädchen sie nie richtig betrachtet, sonst wäre ihr dieses mit Nägeln bespickte, schmale Brett bereits vorher aufgefallen. Sie wich zurück, als sie dieses Gestell sah, obwohl sie sich nicht vorstellen konnte, wofür es war. Es hing in der Höhe ihrer Oberschenkel senkrecht an der Säule und war über das ganze Brett mit langen Nägeln bestückt, mit Ausnahme in etwa der Mitte, in der sich eine dicke Schraube befand. Am Ende des Bretts war eine Öse angebracht. Obwohl Nancy sich wehrte, konnte sie gegen zwei kräftige Männer nichts ausrichten, die sie mit dem Rücken zur Säule hinstellten, sie zwangen die Beine zu spreizen und ihr dann die Füße an, am Boden verankerten Haken, mit kurzen Seilen befestigten. Dann nahm man ihr die Halsmanschette ab, und löste ihre Armfessel, um gleich darauf die Hände vorne über ihren ...
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