1. Operation Jeanette 03


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    aufzuhalten. Es war zu spät. Miss Y war schon im Büro von Herrn Meier und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Herr Meier saß hinter seinem Schreibtisch in einem großen Chefsessel und hatte nur kurz zusammengezuckt als sich die Tür plötzlich geöffnet hatte, aber ansonsten nicht reagiert. Erst als Miss Y direkt vor seinem Schreibtisch stand, bemerkte er Sie erst richtig. „Ooh, Ääh, Tut mir leid. Ääh wer sind Sie?““ „Guten Tag Herr Meier. Wir haben jetzt um halb einen Termin“ Herr Meier schien noch immer nicht richtig bei der Sache zu sein. „Ääh hat meine Chefsekretärin Sie denn nicht aufgehalt… Ääh gebeten Platz zu nehmen?“ Er warf einen verstohlenen Blick auf seinen Terminkalender. „Ah, Fräulein…“ „Miss Y“ „Wie Bitte?“ „Nennen Sie mich Miss Y“ „Äh Wieso?“ Miss Y zog die Sonnenbrille etwas auf Ihrer Nase herunter und schaute Herrn Meier über den Brillenrand in seine Augen. Herr Meier konnte dem Blick der tiefblauen Augen nicht standhalten und wich ihn aus. Diese Frau hatte etwas bedrohlich Dominantes und er konnte es nicht haben die Kontrolle über eine Situation zu verlieren. „Na weil ich sonst Ihrer Chefsekretärin erzählen werde, dass Sie sich auch noch von anderen Frauen den Schwanz blasen lassen. Und Sie nicht die Einzige ist, die an Ihren Schwanz rumnuckeln darf.“ Miss Y hatte sofort beim Anblick der Sekretärin gemerkt, dass diese eifersüchtig auf Sie war und hatte daraus sofort auf ein Verhältnis zwischen Chef und Sekretärin geschlossen. Sie lag mal wieder genau mit ...
    der Einschätzung von fremden Menschen. So schätzte Sie Herrn Meier sofort als Dominant ein, aber das würde Sie nicht durchgehen lassen. Herr Meier wurde rot und er merkte, dass er sich in der Defensive befand. „Woher wusste Sie das mit seiner Sekretärin? Und wieso spricht Sie so? Ich dachte immer die wäre schüchtern und zurückhaltend“, fragte er sich. „Nun tun Sie mal nicht so verschämt und sagen Sie der kleinen Schlampe unter dem Schreibtisch, Sie soll sich mal zeigen.“ fuhr Miss Y fort. „Ich möchte diese kleine Schlampe mal gerne kennen lernen. Also hoch mit Ihr.“ Ihr Ton wurde ein bisschen befehlsmäßiger. „Na wird’s bald!“, sagte Sie Ihn einem Befehlston, der keinen Widerspruch duldete. Doch keine Reaktion. Plötzlich beugte Miss Y sich über dem Schreibtisch und bekam ein Büschel blonder Haare zu greifen. „Aaaah! Das tut weh!“ „Los zeig Dich Du kleine Schlampe“ Miss Y zog etwas fester an den Haaren und das Mädchen hinter dem Schreibtisch erhob sich. „Na sieh mal einer an. Wenn das nicht Sarah Connor ist. Versuchst wohl gerade einen neuen Plattenvertrag zu ergattern um deine Karriere wieder in Gang zu bekommen“ Sarah Connor stand hinter dem Schreibtisch und sah verlegen zum Boden. Sie trug eine silberne Hotpants mit passendem BH. Darüber trug Sie ein fast durchsichtiges Kleid, das wie ein Mantel geschnitten war und fast bis zum Boden reichte. Das Kleid war aus einem leichten Stoff, der grobe Maschen hatte und so mehr zeigte als verdeckte. Das Kleid war vorne nur zwei schwarze ...
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