1. Operation Jeanette 03


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)Es empfiehlt sich natürlich Teil 1 und 2 von Operation Jeanette zu lesen.In diesem Kapitel wird zu einer Straftat aufgefordert. Normalerweise bin ich für so etwas nicht zu haben, aber wie zu jeden guten Krimi eine Leiche und ein Mörder gehören, „brauche“ ich diese Straftat für den Fortgang der Story.Mittlerweile bin ich bei etwa 10 Kapiteln, bitte deshalb um ein bisschen mehr Feedback. Positiv oder Negativ ist egal! Vielleicht kann ich daraus für den weiteren Verlauf der Story noch lernen.Kapitel 3Die Vorgeschichte Auch Miss Y lächelte, nach dem Telefonat mit Ihren „Paketzustellern“. Es lief alles genau wie geplant. Sollten sich die Jungs doch ein bisschen Spaß mit Jeanette gönnen. Es wäre nur der Anfang. „Sarah. Das Paket ist bald da. Ist das Zimmer für die Schlampe Biedermann vorbereitet?“ „Ja Miss Y. Es ist alles genauso, wie sie es haben wollten, hergerichtet.“ Miss Y lächelte immer noch. „Es läuft alles wirklich perfekt.“, dachte Sie und erinnerte sich daran wie Sie vor knapp einem halbem Jahr alles eingefädelt hatte. ########Ein ...
    kleiner Rückblick (ca. ein halbes Jahr vorher) „Aber ich habe Ihnen doch gesagt, dass Herr Meier im Moment keine Zeit hat.“ „Ich habe aber jetzt einen Termin bei Ihm!“, sagte Miss Y bestimmend zu der Sekretärin. „Dann bitte ich Sie sich einen Moment zu gedulden. Sie können sich dort setzten und warten. Ich kann Ihnen auch einen Kaffee bringen.“ „Ich möchte keinen Kaffee, sondern zu Herrn Meier. Ich bin es nicht gewohnt zu warten!“ sagte Miss Y wieder sehr bestimmend zu der Sekretärin. Sie lächelte verächtlich auf die Sekretärin herab. Miss Y trug ein weißes Kostüm, welches Ihre körperlichen Vorzüge vortrefflich ins rechte Licht rückte. Das Kostüm bestand aus einem kurzem Minirock und einem Blazer mit einem großen Ausschnitt. Man konnte den Ansatz Ihren schönen großen Brüste sehen und ahnen dass dort kein Platz mehr für einen BH war. Dazu trug Sie weiße Highheel-Sandalen, was Ihre langen schlanken Beine noch länger machte. Miss Y trat einen Schritt näher und schaute der Sekretärin mit festem Blick in die Augen. Die Sekretärin reagierte verunsichert auf das sichere Auftreten der jungen Dame. Ihr bekam der Anblick der Frau bekannt vor. Doch durch die große schwarze Sonnenbrille und dem großen weißen Hut, den Ihr Gegenüber zu dem wirklich knappen Kostüm trug, konnte Sie das Gesicht nicht richtig einordnen. Miss Y drehte sich um und lief dann schnurstracks auf die Bürotür von Herrn Meier zu. „Aber Fräulein, dass können Sie doch nicht!“ rief die Sekretärin und stand auf um Miss Y ...
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