1. Biggy 01


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zeit. Natürlich beginne ich bei den gnadenlosen High Heels, die ihre Beine besonders erheben. Dann sehe ich mir natürlich diese feinen Nylons ausführlich an. Besonders gefallen mir auch die entzückenden Strumpfsäume, an denen die Strapsenhalter eines todschicken Strapsenmieders eingeknüpft sind. Doch ich muß wohl mächtig rot geworden sein, bei meiner Betrachtung, denn Madame trägt kein Höschen. Dafür ist aber die deutlich sichtbare, da feinstes ausrasierte Muschi, die wie riesig zwischen den Strapsen hervortritt, überhaupt nicht zu übersehen. "Streichen Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, damit Sie fühlen, aus welchem wunderbaren Material sie sind. Streicheln sie ruhig!" Ich trete verwirrt zurück, stolpere fast über einen Sessel und sinke dann nieder in den Sitz. Sie komm dennoch zu mir und hebt ein Bein und stellt einen Fuß mit High Heel, einfach zwischen meine Schenkel und meint lächelnd: "Streicheln Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, ich beiß doch nicht mein Herr und so häßlich sind meine Beine doch auch nicht. ... Ja, jaa!" Stottere ich und lege ganz vorsichtig eine Hand auf ihr Knie. Ich schaue zu ihr hoch. Sie zwinkert leicht. So fahre ich tatsächlich über den so fein bestrumpften Schenkel, bis ich zum Saum komme. Hier halte ich an, denn jetzt trennen mich nur noch ihre Strapsen von der mittlerweile, deutlich nassen und jetzt auch offenen, gewaltigen Muschi. Wieder schaue ich zu ihr hoch und wieder zwinkert sie mir deutlich zu. Mit hochrotem Kopf, streiche ...
    ich meine Hand zu ihrem Knie zurück und belasse sie aber dort. Sie beugt sich zu mir herab. Gewollt oder nicht, auf jeden Fall öffnet sich dabei ihr großes Dekollete und gibt einen himmlischen Einblick frei. "Gefällt Ihnen, was Sie sehen, mein Herr. ... Ehrlich gesagt gnädige Frau ... Lassen Sie nur mein Herr, meine Freunde nennen mich alle Biggy. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch Sie mich so nennen. Also meine liebe Frau Biggy, weiß ich jetzt gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. Ich bin einfach überwältigt über solch faszinierende weibliche Ausblicke. Lassen Sie es mich so sagen, Sie sind traumhaft schön Madame! ... Danke für die Blumen, ich finde mich auch gelungen. So, was machen wir jetzt mit dem Korselett, das Sie sich ausgesucht haben. Eigentlich sollte es mal anprobiert werden, damit sie es auch angezogen sehen können und dann besser Ihre Kaufentscheidung treffen können. Wünschen Sie es? ... Ja, jaa!" Wieder kann ich nur stottern und mit einem Lächeln, nimmt sie ihren Fuß zurück und sagt mir wieder lieb lächelnd: "Sie sollten nicht so schüchtern sein, mein Herr. Wer solch einen Dessousgeschmack hat, hat ja wohl auch bei den Damen einen guten Geschmack. Ich denke, die Dame, der Sie dies ja wohl schenken wollen, kann sich freuen und wird Ihnen Ihren Dank bestimmt auch deutlich zeigen. Darf ich Ihnen jetzt vielleicht einen kleinen Whisky anbieten. Inzwischen werde ich dieses erotisierende Teil mal anziehen, damit Sie den richtigen Eindruck bekommen." Ich ...
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